Bisher setzt sich das Netzteil aus zwei 500 Watt Modulen zusammen, die in das Gehäuse geschoben werden. Fällt ein Modul aus, arbeitet das System weiter und kann einfach durch ein neues Modul ausgetauscht werden. Die Kühlung der Modulen ist durch einen kleinen Lüfter sichergestellt. Derzeit ist man laut FSP mit der weiteren Entwicklung des Produkts beschäftigt und möchte zudem künftig auch eine 600 und 700 Watt Variante anbieten können. Zum möglichen Erscheinungstermin konnte man bisher nicht sagen, auch die Effizienz und der Preis sind noch geheim. Noch in diesem Jahr soll das redundante ATX-Netzteil auf den Markt kommen.
Die Hydro G Netzteile sind mit einem 80Plus Bronze Zertifikat versehen und besitzen seitlich austauschbare Logos um die Farbe seinem Gehäuse beziehungsweise den Komponenten anzupassen. Ein leiser 135mm Lüfter versorgt den Stromspender mit entsprechender Frischluft. Ein vollmodulares Kabelmanagement erleichtert das verlegen der Kabel und sorgt für ein aufgeräumtes System. Geplant sind zunächst Leistungsstufen mit 650, 750 sowie 850 Watt.