Neben dem eigentlichen Steam-Client hat Valve auch das Big Picture Feature für den Linux-Client umgesetzt, mit dem sich einige Titel mittels Gamepad auch bequem am Fernseher spielen lassen. Im Zusammenhang mit diesem Feature ist im vergangenen Jahr auch die Vermutung einer Valve eigenen Spielekonsole Namens „Steam Box“ neu entflammt.
Für die Installation unter Linux empfiehlt Valve eine Ubuntu-Installation ab Version 12.04. Das bedeutet allerdings nicht, dass Steam nicht auch auf anderen Linux-Distributionen lauffähig ist. Gleichzeitig mit dem Client ließ Valve auch den Free-To-Play Shooter Team Fortress 2 den finalen Status unter Linux erreichen. Wer schnell zuschlägt und den Titel unter Linux installiert, erhält für einen begrenzten Zeitraum das Linux-Maskottchen als kostenlosen Ingame-Gegenstand dazu. Daneben stehen auch weitere Namenhafte Titel zum Start der Linux-Plattform zum Download zur Verfügung.
Weiter feiert Valve die Fertigstellung des Clients mit einer Rabattaktion auf alle Linux-Spiele. Je nach Titel sind hier Preissenkungen von 50 bis 75 Prozent möglich. Diese Aktion läuft noch bis zum 21.Februar 2013.