Es ist demzufolge ein 1,2 GHz schneller Dual-SoC verbaut, der auf einen Gigabyte Arbeitsspeicher zurückgreifen kann. Die Hauptkamera auf der Rückseite besitzt eine Auflösung von acht Megapixel. Die Display-Diagonale beträgt vier Zoll, besitzt allerdings weiterhin eine qHD-Auflösung von 940 x 560 Pixel. Das Gehäuse besteht im Gegensatz zum Droid RAZR nicht mehr aus kohlefaserverstärktem Material, sondern ist nur noch gegen Wasserspritzer geschützt. Die für den US-Provider Verizon produzierte Variante soll bereits den LTE-Standard unterstützen. Als Highlight des Droid 4 gilt die Hardware-Tastatur, die sich über fünf Reihen erstreckt und mit einer Hintergrundbeleuchtung aufwarten kann.
Der Akku ist beim Droid 4 im Vergleich zum RAZR mit 1.785 mAh etwas großzügiger dimensioniert und dürfte eine ähnliche Laufzeit garantieren. Ebenso wie das Droid RAZR muss das Droid 4 auf Android 4.0 alias "Ice Cream Sandwich" verzichten und wird mit Android 2.3.X ausgeliefert. In Kombination mit dem bereits vorgestellten Laptop-Dock kann das Droid 4 sogar als Netbook-Ersatz fungieren.
Die Verfügbarkeit in den USA sowie in Europa, sowie der Preis sind bislang unbekannt. Der Vorgänger ist bis zum heutigen Tag nur in den USA erhältlich.