
Ohne große Ankündigung hat Apple heute ein Hardware-Update für seine iMacs veröffentlicht. Die flachen und stylischen All-in-One-Rechner bekommen Intels aktuelle Haswell-Prozessorgeneration, schnelleres WLAN und mehr Speicherplatz.
Der iMac mit 21,5 Zoll Bildschirm (1.920 x 1.080 Pixel) ist in der kleinsten Konfiguration mit einem Intel Core i5 Quadcore-Prozessor mit 2,7 GHz und 8 GByte Arbeitsspeicher ausgestattet. In der maximalen Ausstattung können Kunden einen Core i7 Quad-Core-Prozessor mit 3,1 GHz und 16 GByte Arbeitsspeicher ordern. In puncto Massenspeicher steht bei der Basiskonfiguration eine 1 TByte große Festplatte zur Auswahl, die gegen ein ebenso großes Hybrid-Laufwerk „Fusion-Drive“ oder Flash-Speicher mit 256 oder 512 GByte getauscht werden kann. Neben der integrierten Intel Iris Pro Grafik steht hier auch eine Nvidia GeForce GT 750M zur Auswahl.

Allen iMacs gemein ist ein neues WLAN-Modul das den aktuellen 802.11 ac Standard unterstützt, sowie Bluetooth 4.0, ein SDXC-Kartenleser, 4x USB 3.0, 2x Thunderbolt, ein Mini-DisplayPort sowie Gigabit Ethernet. Zudem sind die Rechner mit einer Cam für Video-Chats ausgestattet und werden mit dem aktuellen Mac OS X Mountain Lion ausgeliefert.
Die neuen iMacs sind ab sofort erhältlich und wechseln ab 1.299 Euro den Besitzer. In der Spitzenkonfiguration des 27 Zoll Modells werden bis zu 3.800 Euro fällig.