Die erkannte Sicherheitslücke betrifft wohl nicht nur alle Fritzboxen, sondern ist auch gefährlicher als bisher angenommen.
So eine Analyse von Heise Security. Diese Bestätigt, eine Übernahme der AVM-Router war durch ein einfaches aufrufen einer Webseite mit entsprechendem Schadcode möglich. Die Zahl der potentiellen Opfer steigt damit dramatisch an, neben den Missbrauchs-Möglichkeiten.
AVM wollte dies nicht weiter ausführen, da man von der Polizei gebeten wurde sich nicht weiter zu äußern. Vermutlich aus Ermittlungstaktischen Gründen. Es wird weiterhin dringend empfohlen das Fritzbox-Update auszuführen.
Fritzbox hat mehr Löcher als ein Schweizer Käse?
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