Intel Pentium 4 3,8 GHz im Test

Seite 4: Testrechner/Standard Benchmarks

Als Testrechner verwenden wir folgende Komponenten:

•Intel Pentium 4 Sockel 775: 2,8/3,8 GHz
•Intel P4 EE Sockel 775: 3,4 GHz
•ABIT Fatal1ty AA8
•2 x 512 OCZ DDR2 667
•mad-moxx enhanced: X800 Pro 16PP PCI-E @ 500 MHz/500 MHz
•400 GB Hitachi IDE
•520 Watt OCZ
•Lian Li PC 6077

Software:

•Windows XP Home SP2
•Catalyst 4.12
•PC-Mark 2004
•Sisoft Sandra 2005


Die Kühlung setzt sich wie folgt zusammen, welches später beim Übertakten von Bedeutung ist:

CPU-Kühler: Aquacomputer Cuplex Pro Silber
Radiatoren: Airplex 120/360 und 1800 mit Lüfter auf 5V.

3 8%20122s >3 8%20116s

(*klick* zum vergrößern)


Auch sollte der Speicher bei den späteren Übertaktungsversuchen nicht der limitierte Faktor sein. Deshalb entschieden wir uns für den DDR2 OCZ 667 Speicher.

3 8z


Da der FSB vom Mainboard in den Standard-Einstellungen leicht übertaktet wird, sind es etwas mehr als 3,8 GHz. Für den Vergleich aber unerheblich, da es für alle CPUs im Test zutrifft.
Aber kommen wir zu den ersten Benchmarks, die jeweils in den Standard-Einstellungen durchgeführt wurden, d.h. im Bios (Hardware) sowie Catalyst 4.12 (Software).

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Damit wären die ersten Benchmarks in der Standard-Einstellung geschafft. Wie man sieht, geht der 3,8 GHz Pentium insgesamt gesehen, locker an die Spitze. Selbst der Extreme Edition hat der hohen MHz Zahl bis auf PC Mark 2002 und 3D Mark 2001 nichts entgegenzusetzen. Bei dem 3D Mark 2005 wird deutlich, wie sehr die Grafikkarte von mehr CPU Power profitiert.

Uns hat diese CPU jedenfalls schon jetzt mehr als beeindruckt. Der einzige Nachteil der zu erkennen war, ist die Speicherbandbreite von DDR2 Speicher. Im Gegenzug unseres Sockels 478 mit 3,2 EE CPU und DDR1 Speicher hat dieser deutlich nachgelassen. Lagen wir jetzt „nur“ bei 4891 MB/s und vorher bei weit über 5000 MB/s. Aber wie wir dennoch den Wert geschafft haben, später mehr dazu.

Kommen wir zum Overclocking….
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