Um die Tastatur in Betrieb zu nehmen muss diese zunächst an der Unterseite über einen Schiebeschalter eingeschaltet werden und der unifying-USB-Transreceiver in einen freien USB-Port gesteckt werden. Nach diesem Schritt ist die Tastatur bereits einsatzfähig, auch ohne Logitech Software. Wichtige Features wie die Hotkeys oder Batteriezustandsanzeige sind ohne Treiberinstallation allerdings nicht verfügbar und schränken die K350 in ihrem Funktionsumfang ein. Für einen ordentlichen Betrieb und den Genuss aller Features empfiehlt es sich in jedem Fall die mitgelieferte Treiberversion oder gar besser die aktuelle Version aus dem Internet herunterzuladen.
Nachdem die Treibersoftware auf dem System installiert ist, wird die Tastatur automatisch mit Hotkeys und deren Sonderfunktionen erkannt und ist in einer Standardkonfiguration vollständig funktionsfähig. Je nachdem können dann über das Softwaremenü der SetPoint Software Einstellungen der Sondertasten und Hotkeys verändert werden und neu belegt werden. Des Weiteren lassen sich über die Software auch bestimmte Tasten "abschalten" wie zum Beispiel die Windows Taste während dem spielen oder die Umschaltfeststelltaste um nervige Fehler zu verhindern. Auch die verbundenen unifying fähigen Geräte lassen sich über die SetPoint Software verwalten, hinzufügen oder entfernen. Ein weiterer wichtiger Menüpunkt ist die Anzeige des Batterieladezustands, der über den aktuellen Ladezustand der Batterien informiert und erahnen lässt wie lange die Tastatur in etwa noch einsatzfähig ist.
Ist die KM350 erst einmal nach eigenen Wünschen konfiguriert steht einem Betrieb nichts mehr im Wege. Schon zu Beginn des Testzeitraums waren alle Tasten wie gewohnt zu finden und direkt ein schneller Einstieg möglich. Auch nach Stunden von Programmierarbeit, Games oder beim beantworten von Mails war die Position der Handgelenke steht's angenehm und ein gutes Arbeiten möglich. Auch die Sondertasten und Hotkeys erwiesen sich als sehr nützlich und konnten gut zur Produktivität mit dieser Tastatur beitragen. Des Weiteren ist die Möglichkeit die Höhe der K350 in zwei Stufen anzupassen ein weiteres Feature das sehr zu begrüßen ist. Auch Spiele lassen sich mit der K350 gut spielen, selbst den Tastenkrieg von Call of Duty Modern Warfare 2 konnte die Tastatur trotz USB-Transreceiver gut absolvieren und die Tasten souverän umsetzen. Zwar ist die K350 keine Gamertastatur und will es auch nicht sein, doch gelegentlichen Gamesessions legt sie auch keine Steine in den Weg.
Insgesamt macht das Logitech Wireless Keyboard 350 einen guten Eindruck und kann durch gute Verarbeitung und Funktionalität überzeugen. Alle Hotkeys und Sonderfunktionen verrichten ihren Dienst tadellos und tragen positiv zum Gesamtbild der Tastatur bei. Auch die Tastenanordnung im Wave-Design stellt für neue Benutzer keine allzu große Hürde da und lässt ein angenehmes eingewöhnen zu. Ein Weiterer positiver Punkt ist auch die unifying Funktion des USB-Transreceivers, der seine Arbeit fehlerfrei verrichtet und so alles an einem USB-Port vereinen kann. Auch die Reichweite des USB-Transreceivers ist komplett zufriedenstellend, zehn Meter Entfernung oder ein Betrieb des Transreceivers an der Rückseite des Computers unter einem Schreibtisch sind kein Problem. Die großzügige Angabe der Batterielaufzeit konnte leider nicht getestet werden, aber spätestens in den nächsten drei Jahren wissen wir mehr.
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Nachdem die Treibersoftware auf dem System installiert ist, wird die Tastatur automatisch mit Hotkeys und deren Sonderfunktionen erkannt und ist in einer Standardkonfiguration vollständig funktionsfähig. Je nachdem können dann über das Softwaremenü der SetPoint Software Einstellungen der Sondertasten und Hotkeys verändert werden und neu belegt werden. Des Weiteren lassen sich über die Software auch bestimmte Tasten "abschalten" wie zum Beispiel die Windows Taste während dem spielen oder die Umschaltfeststelltaste um nervige Fehler zu verhindern. Auch die verbundenen unifying fähigen Geräte lassen sich über die SetPoint Software verwalten, hinzufügen oder entfernen. Ein weiterer wichtiger Menüpunkt ist die Anzeige des Batterieladezustands, der über den aktuellen Ladezustand der Batterien informiert und erahnen lässt wie lange die Tastatur in etwa noch einsatzfähig ist.
Ist die KM350 erst einmal nach eigenen Wünschen konfiguriert steht einem Betrieb nichts mehr im Wege. Schon zu Beginn des Testzeitraums waren alle Tasten wie gewohnt zu finden und direkt ein schneller Einstieg möglich. Auch nach Stunden von Programmierarbeit, Games oder beim beantworten von Mails war die Position der Handgelenke steht's angenehm und ein gutes Arbeiten möglich. Auch die Sondertasten und Hotkeys erwiesen sich als sehr nützlich und konnten gut zur Produktivität mit dieser Tastatur beitragen. Des Weiteren ist die Möglichkeit die Höhe der K350 in zwei Stufen anzupassen ein weiteres Feature das sehr zu begrüßen ist. Auch Spiele lassen sich mit der K350 gut spielen, selbst den Tastenkrieg von Call of Duty Modern Warfare 2 konnte die Tastatur trotz USB-Transreceiver gut absolvieren und die Tasten souverän umsetzen. Zwar ist die K350 keine Gamertastatur und will es auch nicht sein, doch gelegentlichen Gamesessions legt sie auch keine Steine in den Weg.
Insgesamt macht das Logitech Wireless Keyboard 350 einen guten Eindruck und kann durch gute Verarbeitung und Funktionalität überzeugen. Alle Hotkeys und Sonderfunktionen verrichten ihren Dienst tadellos und tragen positiv zum Gesamtbild der Tastatur bei. Auch die Tastenanordnung im Wave-Design stellt für neue Benutzer keine allzu große Hürde da und lässt ein angenehmes eingewöhnen zu. Ein Weiterer positiver Punkt ist auch die unifying Funktion des USB-Transreceivers, der seine Arbeit fehlerfrei verrichtet und so alles an einem USB-Port vereinen kann. Auch die Reichweite des USB-Transreceivers ist komplett zufriedenstellend, zehn Meter Entfernung oder ein Betrieb des Transreceivers an der Rückseite des Computers unter einem Schreibtisch sind kein Problem. Die großzügige Angabe der Batterielaufzeit konnte leider nicht getestet werden, aber spätestens in den nächsten drei Jahren wissen wir mehr.
