KeySonic KSK-6001 UELX Gaming-Tastatur im Kurztest

Seite 3: Betrieb/Software

Die Tastatur wird von Windows Vista und Windows 7 dank Plug & Play mühelos erkannt. Um aber die Tasten mit Makros oder Shortcuts belegen zu können, wird die Software benötigt. Nach der Installation der Software, kann diese uneingeschränkt verwendet werden. Da die typischen Gaming-Makrotasten bei der KSK-6001 UELX nicht vorhanden sind, lässt sich einfach jede Taste über die Software mit Makros belegen.

   
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Insgesamt lassen sich zehn Profile mit dem Treiber, leider nur auf dem Rechner und nicht in der Tastatur selbst, abspeichern. Individuelle Anwendungen, wie das E-Mail-Programm oder Office, können auf die Tasten gelegt werden. Die Sofware ist allerdings noch mit Problemen behaftet. Nach Aussage vom Hersteller wird aber daran gearbeitet. Der Druckpunkt der Tasten ist gut gewählt, da nicht zu kräftig gedrückt werden muss. Irrtümliches Berühren der Tasten führt hier auch nicht gleich zu ungewollten Eingaben. Beim Spielen kann man eine gute Rückmeldung der Tastaturbefehle feststellen und die 20 Anti-Ghosting-Tasten führen zu keiner Fehlfunktion durch die simultanen Aktionen. Leider besitzt diese Tastatur keine Handballenauflage, damit vor allem bei längeren Spielzeiten die Handgelenke etwas mehr geschont werden. Durch die Soft-Touch-Membrantechnologie ist ein nerviges Klackern nicht zu vernehmen.
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Kategorie: Eingabegeräte
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