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Der Philips 4000 DPI-Lasersensor leistet im Betrieb gute Arbeit und hat eine angenehm niedrige Lift-Off-Distanz. Einen genauen Wert hierzu hat Thermaltake nicht angegeben. Praktisch ist dieses genaue Arbeiten des Lasers vor allem beim schnellen Übergreifen in FPS-Shootern, wo zum einen Zeit bei einem höheren Anheben verloren gehen würde und es zum anderen einfach unangenehm die Maus ewig anzuheben.
Gerade in Verbindung mit dem in der Redaktion liegenden SteelSeries 4HD PAD macht die Black einen guten Eindruck. Durch die großzügig bemessenen Gleitpads gleitet die Black nur so dahin und erlaubt ein äußerst präzises Handling. Ebenso zeigt sich der 4000 DPI-Lasersensor, welcher egal ob in schnellen FPS-Shootern oder langsameren Strategietiteln äußerst brauchbare und präzise Ergebnisse liefert. Einzig bei unserem Stoffpad, dem Roccat Taito, hatten wir leichte Bedenken. Zwar liefert die Maus hier weiterhin präzise Ergebnisse, doch fühlte sich das mittlere Gleitpad bei schnellen Bewegungen wie ein Rasiermesser für die weiche Mausunterlage an. Wir konnten in der Testzeit zwar nur vereinzelte Flusen und keine überzogene Abnutzung des Pads feststellen, doch war dieses Gefühl bei schnellen Bewegungen nicht gerade angenehm. Wir sehen die Stärke der Black daher eindeutig bei harten Kunststoffpads.
Die Treibersoftware und weiteren Einstellungsmöglichkeiten der Thermaltake Black sind als durchschnittlich zu bezeichnen. Neben den drei Profilen, lassen sich Makros erstellen sowie Einstellungen an der Tastenbelegung wie der DPI-Auflösung vornehmen.