SteelSeries Diablo 3 Gaming-Set im Kurztest

Seite 2: Software

Für den Betrieb von Maus und Tastatur sind zwar nicht zwingend Treiber nötig – beides funktioniert Out-of-the-Box sowohl unter Linux als auch unter Windows, allerdings bietet einem die SteelSeries-Engine noch einiges an Einstellungsmöglichkeiten. Die Software dient dabei als Schaltzentrale für alle unterstützten SteelSeries Produkte. Bei den heutigen beiden Exemplaren taucht sich die Oberfläche in einen schwarz-roten Diablo 3 Look.

Diablo 3 Gaming Mouse

Die Settings für die Maus teilen sich in vier Reiter ein. Unter Buttons lassen sich die einzelnen Tasten konfigurieren, dabei lassen sich neben Makros – sprich einfache Tastenabfolgen ohne Wiederholen inklusive Latenzen zwischen den einzelnen Kommandos – auch einfach Text-Makros einrichten oder die Taste gar ganz deaktivieren. Jeder Taste bis auf den CPI-Switch kann man beliebige Aktionen zuweisen.

Unter dem Reiter Settings lassen sich die Abtastrate für beide Einstellungen des CPI-Switch, sowie die Polling-Rate einstellen. Zudem lässt sich hier die Beleuchtung einrichten oder komplett ausschalten.

Unter Properties kann man Proflie automatisch starten, sofern ein bestimmtes Programm ausgeführt wird. So lässt sich beispielsweise für jedes Spiel ein extra Profil mit entsprechenden Makros starten. Für Diablo 3 sind bereits zwei Profile voreingestellt.

Zu guter Letzt findet sich noch ein Reiter zum Anzeigen einer Statistik, welche Taste wie oft gedrückt wurde, wobei zwischen Lifetime-Clicks und der aktuellen Session unterschieden werden kann.


Diablo 3 Headset

Für das Headset finden sich weit weniger Einstellungsmöglichkeiten wie für die Maus. So findet sich lediglich im Reiter Settings ein Equalizer und eine Möglichkeit die LED-Beleuchtung einzurichten.

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