Für Aufmerksamkeit auf LAN-Parties oder auf dem heimischen Schreibtisch sorgt eine ansprechende Gamer-Optik, die glücklicherweise auf „meist lästige“ Hochglanzapplikationen verzichtet und gänzlich matt gekleidet ist und damit Fingerabdrücke nicht in Szene setzt. Darüber hinaus bedient man den Gamer mit einem umfassenden Beleuchtungskonzept, das Tasten und Handballenauflage wahlweise in Rot oder Blau erstrahlen lassen. Einzig die teilweise nachlässig ausgearbeitete Tastenbeschriftung trübt hier das Gesamtergebnis etwas.
Zwar bietet die Membran-Tastatur kein Tippgefühl, wie es etwa eine QPAD MK-80, SteelSeries 6GV2 oder Zowie Celeritas bieten, dennoch ist es Ozone gelungen einen vernünftigen Anschlag hinzubekommen mit dem auch die Schreibarbeit angenehm von der Hand geht.
Zu einem Preis für 49,90 Euro (Caseking) bekommen Gamer die viel Wert auf Features und eine markante Optik legen einiges geboten.
positiv: | negativ: |
Ansprechende Gamer Optik | Verarbeitungsschwächen bei einigen Keycaps |
Zweifarbige Tastenbeleuchtung | Keine Beleuchtung der zusätzlichen Funktions-/ Makro-Tasten |
Ergonomie, Handballenauflage |
Verarbeitung | 90% |
Optik | 90% |
Druckpunkt | 85% |
Tastenanzahl | 100% |
Eingewöhnung | 85% |
Ausstattung/Handbuch | 80% |
Software | 90% |
Handhabung | 95% |
Preis/Leistung | 90% |
Gesamtwertung | 89,45% |
Preis | 49,90 Euro (Caseking) |