Corsair Vengeance K95 Gaming Tastatur

Profi-Gaming?

Seite 2: Corsair K95 - Betrieb und Software

Die Beleuchtung an der Corsair K95-Tastatur ist zwar zunächst in ihrer Leuchtkraft einstellbar, doch bei vollkommener Dunkelheit ist selbst die kleinste Leuchtstärke doch noch sehr hell ausgefallen. Hervorzuheben ist die Möglichkeit die wichtigsten Tastenblöcke zu beleuchten. Das Schreibverhalten selbst ist in den einzelnen Tasten unheimlich präzise, jedoch aufgrund der Unmengen von Tasten, erscheinen uns die Abstände zwischen den Tasten zu gering gewählt. So sind schnell Falscheingaben ausgeführt, wie beispielsweise eine durchgehende Großschrift. In unserem Test trafen wir die Feststelltaste mitten im Text mit einer Trefferquote die wir uns in Battlefield 4 nur wünschen können. Die Eingewöhnungsphase fällt damit im Zusammenspiel mit den Cherry-MX-Red-Schaltern ungewöhnlich hoch aus. Der Komfort mit der Handballenauflage ist dagegen kaum zu beanstanden.


Die Software ist ein guter Bekannter, die wir bereits aus den Corsair Gaming-Mäusen kennen. Sie muss zunächst bei Corsair heruntergeladen und installiert werden, was heutzutage auch üblich und ausreichend ist. Ein eventuelles Firmware-Update ist mit einer Extra-Software versehen und entsprechend autark. Die Makros können in der Software einfach zugewiesen und in Profile angelegt werden. Bis zu 54 Tastensequenzen können über die 18 Makro-Tasten auf dem internen Speicher abgelegt werden.

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