Ozone Strike Pro Gaming-Tastatur

Kompakter-Gamingbegleiter?

Seite 2: Software / Features

Die Tastatur ist prinzipiell Plug&Play fähig, dies bestätigte sich mit absoluter Sicherheit unter Windows 10. Unter Windows 7 (64Bit) brauchte die Standard-Treiberinstallation sehr lange und die Tastatur wurde vereinzelt wieder ausgeworfen. Erst nach dem die Software installiert wurde, die das komplette Potential der Tastatur entfaltet, funktionierte die Ozone Strike Pro pflichtgemäß. Sobald die Software gestartet wird, öffnet sich ein kompaktes Fenster, was in drei Hauptreiter unterteilt ist.
Die Software tritt dabei gänzlich in englischer Sprache auf.

Die Haupteinstellungen bieten die Möglichkeit Profile zu laden beziehungsweise zu speichern und individuell zu benennen, hierfür stehen insgesamt fünf zur Verfügung, wofür Ozone der Tastatur einen internen Speicher von 64kb zur Verfügung stellt. Außerdem lässt sich nahezu jede Taste individuell belegen mit Ausnahme der Windwos, „Ozone-Funktionstaste“ (G-Mode/LED Dimmer eingeschlossen)und der F-Tasten.


Unter dem Reiter „Macro-Settings“ lassen sich sechs Tasten, die oberhalb der Pfeiltasten vorzufinden sind, individuell belegen. Diese sind jedoch nur aktiv, sofern sich die Tastatur im Gaming-Mode befindet. Außerdem lassen sich Makros aufnehmen und zum Beispiel im Anschluss editieren. Insgesamt sind bis zu 30 Makros in fünf verschiedenen Profilen anlegbar.


Der letzte Reiter „Advanced-Settings“ umfasst unter anderem die Funktionen Polling Rate, die einstellbar von 125-1000Hz ist, sowie die Reaktionszeit der Tasten (1-16ms) bis hin zur Wahl der Beleuchtungsmodi. Die Einstellungen lassen sich ebenso an der Tastatur vornehmen, F1-F4 steuern beispielsweise Polling-Rate und die Reaktionszeit der Tasten.
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