Unter Windows 7 war die Software vorher dringend vorausgesetzt, da die Maus nach der Windows- Standard Treiberinstallation nicht sofort einsatzbereit war. Dies war unter Windows 10 nicht festzustellen, die Maus war nach der normalen Treiberinstallation sofort einsatzbereit.
Anschließend eröffnet sich ein Fenster mit drei Reitern: „Meine Ausrüstung, Progammbibliothek und Gamesense“. Alle Einstellungen zur individuellen nicht spiele-gebundenen Anpassung befinden sich unter „meine Ausrüstung“.
Positiv hervorzuheben ist die Übersichtlichkeit der Software, mit dem Vorzug sich nicht durch viele Untermenüs klicken zu müssen.
Alle sechs Tasten lassen sich frei konfigurieren beziehungsweise dank des Makro Editors an das eigene Anforderungsprofil anpassen. Die Anpassungen lassen sich als Profil innerhalb der Software speichern, denn es lassen sich noch mehr Einstellungen vornehmen.
Auch die CPI (Count per Inch) Einstellungen sind anpassbar, so lassen sich über die Software zwei Empfindlichkeitsstufen konfigurieren und mittels Hardwaretaste „on-the-fly“ durchschalten. Die Empfindlichkeit kann von 250 bis 4000 CPI eingestellt werden. Für die fortgeschrittenen Anwender lassen sich Mausbeschleunigung und Verzögerung sowie Angle Snapping zehnstufig anpassen. Die Abtastrate der Maus lässt sich, wie gewohnt, von 125, 250, 500 und 1.000 Hz festlegen.
Die Beleuchtung lässt sich den eigenen Bedürfnissen anpassen und bietet mit 16,8 Millionen Farben ein großes Farbspektrum, um Mausrad und Logo in Szene zu setzen. Zusätzlich hat der Nutzer die Gelegenheit zwischen drei Effekten zu wählen: Gleichbleibend, Atmen, Colorshift. Als Besonderheit vom Hersteller kommt die spiele-bezogene Beleuchtung für Counter Strike, Dota 2 und Minecraft. Der Spieler hat die Wahl beispielsweise dem Gesundheitszustand einen farblichen Parameter zuzuweisen, wodurch die wechselnde Farbe während des Spielens ein Indikator für den eigenen Zustand oder die monetären Verhältnisse ist.