Die Roccat Kova trumpft hingegen noch mit weiteren Features auf, dazu zählen der präzise arbeitende Sensor und knapp ein Dutzend Tasten, die mittels Treiber auf stattliche 22 Tasten verdoppelt werden können. Abwechslungsreich ist auch die Oberflächenbeschaffenheit und die hintere Beleuchtung, die fast eine Untergrundbeleuchtung assoziieren lässt, was wiederum sportwagenähnliche Züge haben könnte, zumindest spieletechnisch gesehen.
Qualitativ muss die Roccat Kova etwas Kritik einstecken, für eine Maus der 50 Euro-Klasse ist das Mausrad zu leicht gerastert und gibt ratternde Geräusche bei der Benutzung von sich. Sehr kleine oder sehr große Hände sollten von dieser Maus ebenfalls absehen, da die vollständige Tastennutzung schwierig umzusetzen wäre, Ausnahme man ist leidenschaftlicher Claw-Grip Spieler. Alternativ gilt hier wie immer die Maus vor dem Kauf auszuprobieren.
Insgesamt ist die Maus vor allem einen Blick wegen den vielen positiven Punkten wert und liegt -,-- in einem vertretbaren Preisbereich.
positiv: | negativ: |
Gute Verarbeitung | Mausrad |
Präziser Sensor | Smart Connect & Alien FX begrenzt einsetzbar |
Zwei-Zonen Beleuchtung einzeln anpassbar | Gewichtsanpassung nicht möglich |
Profilspeicher | |
Software übersichtlich, innovativ und umfangreich |
Verarbeitung | 85% |
Optik | 85% |
Genauigkeit Office | 100% |
Genauigkeit Spiele | 100% |
Tasten | 80% |
Handhabung | 80% |
Software | 90% |
Ausstattung/Handbuch | 60% |
Preis/Leistung | 90% |
Gesamtwertung | 85.55% |