Corsair Harpoon RGB Gaming-Maus im Test

Fast geschenkt?

Seite 2: Praxiseinsatz, Software und Features

Über die Corsair Utility Engine werden zunächst die individuellen Eigenschaften eingestellt. Hierfür verwenden wir die bereits erhältliche CUE 2 Software. Wer noch die erste Version installiert hat, wird leider nicht automatisch darauf hingewiesen das eine neuere Version vorhanden ist, welche eine Neuinstallation voraussetzt. Komischerweise gibt es in der Software einen Warnhinweis wenn man nach Software-Updates sucht, die besagt das ein Fehler vorliegt. Welcher Fehler das sein soll, verschweigt CUE 2. Eventuell hilft hier ein kommendes Update.



Die Harpoon RGB Maus kann über die CUE 2 Software aber übersichtlich eingerichtet werden. Über die vier Hauptreiter, Aktionen, Beleuchtungseffekte, DPI und Optionen, können Tasten frei belegt und mit Makros versehen werden. Die fünf DPI-Stufen sind in 250er-Schritten einstellbar und können im Speicher der Harpoon Maus gesichert werden.
Die Beleuchtungseffekte unterstützen zwar in der Voreinstellung die DPI-Zone, wer es wünscht darf daraus aber beliebige Effekte machen die lediglich der optischen Wahrnehmung dienen, ohne einen Bezug auf ein Spiel oder des Modi.




Die Harpoon RGB liegt gut in der Hand, trotz der kompakten Maße und zeigt sich sehr leichtgängig und schnell. Die Präzision ist sehr gut und im normalen Praxisbetrieb kommt auch nicht der Wunsch nach mehr auf, wenngleich ambitionierte Gamer zu einem höherwertigeren Arbeitsgerät greifen sollten. Die Tasten lassen sich allesamt gut erreichen und haben einen optimalen Druckpunkt. Allerdings liegen die beiden Seitentasten so nah beieinander, dass ein Übergang von dem einem zum anderen Taster nicht fühlbar ist.
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Kategorie: Eingabegeräte
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