Bereits beim Auspacken der Tastatur kann Razer punkten, indem man die sichtbar hochwertigen Materialen unter einer Schutzfolie vor Transportschäden schützt. Entfernt man diese, kommt im oberen Bereich der schwarz glänzende Kunststoff zum Vorschein. Dieser ist zwar schick anzusehen, hat aber den Nachteil, auf Staub und Fingerabdrücke besonders anziehend zu wirken. Häufiges Reinigen sollte hier mit eingeplant werden.
Der untere Bereich wird mit einem beleuchteten Razer Logo verziert, welcher sich im Betrieb mit einer blauen LED in einer Art „Dimm-Modus“ befindet. Es wird abwechselnd automatisch heller, um danach wieder sich selbständig in einer Endlosschleife abzudunkeln. Auch die seitlichen Zusatztasten links und rechts, Profil Taste und die Status LEDs leuchten blau und sind im Dunkeln gut erkennbar. Schade nur, dass nicht alle Tasten über diese Beleuchtung verfügen. Stattdessen sind die restlichen Tastaturaufschriften leider nur aufgeklebt. Über den F-Tasten kann optionales Zubehör, wie beispielsweise eine Webcam oder eine Art Leselampe, an dem Battle Dock angebracht werden. Ein Display hätte hier doch weitaus wertvollere Vorteile.
Der untere Bereich wird mit einem beleuchteten Razer Logo verziert, welcher sich im Betrieb mit einer blauen LED in einer Art „Dimm-Modus“ befindet. Es wird abwechselnd automatisch heller, um danach wieder sich selbständig in einer Endlosschleife abzudunkeln. Auch die seitlichen Zusatztasten links und rechts, Profil Taste und die Status LEDs leuchten blau und sind im Dunkeln gut erkennbar. Schade nur, dass nicht alle Tasten über diese Beleuchtung verfügen. Stattdessen sind die restlichen Tastaturaufschriften leider nur aufgeklebt. Über den F-Tasten kann optionales Zubehör, wie beispielsweise eine Webcam oder eine Art Leselampe, an dem Battle Dock angebracht werden. Ein Display hätte hier doch weitaus wertvollere Vorteile.
(*klick* zum Vergrößern)
(*klick* zum Vergrößern)
(*klick* zum Vergrößern)
(*klick* zum Vergrößern)
(*klick* zum Vergrößern)
(*klick* zum Vergrößern)
Neben den Makrotasten sind an den äußeren Rändern der Tastatur Multimediatasten, wie z.B. die Lautstärke oder Bildbearbeitungs- Funktionen, untergebracht. Eine weitere Zusatztaste mit dem Razer Logo kann dazu genutzt werden, die Software für die Profil-Einstellungen aufzurufen.
Wer als Spieler optisch besser mit Funktions-Bildern zurechtkommt, kann Tasten, wie Nachladen mit „Munitionsaufdruck“, einfach mit der beigelegten „Zange“ austauschen. Diese Zusatztasten sind nicht in Schwarz sondern in Blau gehalten. Insgesamt sind so 10 Tasten austauschbar.
Neben dem Feature „ Hyperresponse“ (keine Verzögerung bei einem Tastendruck) gibt es noch die so genannte Anti-Ghost Funktion, für eine unbegrenzte Anzahl gleichzeitig gedrückter Tasten.
Angeschlossen wird die Tastatur über ein ausreichend langes USB Kabel, wobei hier keine Kenzeichnung stattgefunden hat, welches für die Tastatur und welches für den USB Port gedacht ist. Hier hat der Anwender eine 50 prozentige Chance, das richtige zu erwischen oder schließt am besten gleich beide an. Die Anschlüsse sind vergoldet. Um ein Headset anzuschließen, verfügt die Tarantula ebenfalls über einen Audioanschluss auf der Rückseite neben dem USB Port.
Die Verarbeitung ist frei von Fehlern und zeigt den erwarteten hohen Anspruch auf diese Tastatur.
Einen PS/2 Adapter sucht man vergebens im Lieferumfang. Lediglich eine ausreichende Kurzanleitung sowie die Software CD liegen bei.
Wer als Spieler optisch besser mit Funktions-Bildern zurechtkommt, kann Tasten, wie Nachladen mit „Munitionsaufdruck“, einfach mit der beigelegten „Zange“ austauschen. Diese Zusatztasten sind nicht in Schwarz sondern in Blau gehalten. Insgesamt sind so 10 Tasten austauschbar.
Neben dem Feature „ Hyperresponse“ (keine Verzögerung bei einem Tastendruck) gibt es noch die so genannte Anti-Ghost Funktion, für eine unbegrenzte Anzahl gleichzeitig gedrückter Tasten.
Angeschlossen wird die Tastatur über ein ausreichend langes USB Kabel, wobei hier keine Kenzeichnung stattgefunden hat, welches für die Tastatur und welches für den USB Port gedacht ist. Hier hat der Anwender eine 50 prozentige Chance, das richtige zu erwischen oder schließt am besten gleich beide an. Die Anschlüsse sind vergoldet. Um ein Headset anzuschließen, verfügt die Tarantula ebenfalls über einen Audioanschluss auf der Rückseite neben dem USB Port.
Die Verarbeitung ist frei von Fehlern und zeigt den erwarteten hohen Anspruch auf diese Tastatur.
Einen PS/2 Adapter sucht man vergebens im Lieferumfang. Lediglich eine ausreichende Kurzanleitung sowie die Software CD liegen bei.
(*klick* zum Vergrößern)
(*klick* zum Vergrößern)
Features:
- Anti-Ghosting für eine unbegrenzte Anzahl gleichzeitig gedrückter Tasten
- Hyperesponse Gaming-Tasten für schnelleren Tastendruck und minimale Reaktionszeit
- 32 kB Onboard-Speicher mit bis zu 99 individuellen Profilen (5 Onboard)
- 10 programmierbare Gaming-Tasten zum Speichern von Makros und Tastenkombinationen
- Integriertes Battledock für Battledock-Zubehör
- Das On-The-Fly Gaming-Profil aktiviert sich automatisch, sobald ein Spiel/Programm geladen wird
- Kopfhörer-Ausgang und Mikrofon-Eingang
- 2 USB-Schnittstellen zum Anschluss weiterer Geräte
Erforderlich:
- Windows 2000 / XP / X64 / MCE 2005/Vista
- 2 freie USB Ports
- 35MB freier Speicherplatz (für Treiber)
- CD Laufwerk/Internetzugang (für treiber)