Bevor die Tastatur in Betrieb genommen werden kann, müssen die beigefügten Batterien in das Batteriefach eingefügt werden. Hierbei einfach den Silikon-Deckel des Batteriefachs entfernen. Sobald der USB-Empfangsstecker am PC eingesteckt ist, soll laut Hersteller in der Regel die Tastatur bereits von Windows erkannt werden und ohne Neu-Synchronisierung betriebsbereit sein. Allerdings hat dies beim Test unter Windows Vista auf Anhieb nicht funktioniert und die Neu-Synchronisierung des Funkkanals musste durchgeführt werden, welche in der Bedienungsanleitung einfach beschrieben ist. Unterhalb der Tastatur sowie am USB-Empfangsstecker sind jeweils „Connect“-Tasten angebracht, die für die Synchronisierung zuständig sind. Werden beide gedrückt (zuerst die am USB-Empfangsstecker), wird die Synchronisierung auf Anhieb erfolgreich durchgeführt und die Tastatur ist nun betriebsbereit. Die Tastatur wird von Windows Vista dank Plug & Play problemlos erkannt. Die beigefügte Software muss in der Regel nicht verwendet werden, was aber nicht für Windows 98 und 2000 gilt.
Beim Schreiben müssen die Tasten genau mittig getroffen werden, ansonsten werden die einzelnen Buchstaben nicht auf den Monitor übertragen. Schnelles Schreiben ist bei dieser Tastatur dementsprechend auch etwas schwierig. Die Tasten müssen aber nicht kraftvoll gedrückt werden. Stundenlanges Schreiben kann mit dieser Tastatur ohne Handgelenksschmerzen absolviert werden. Während des Schreibens gibt es wiederum bei KeySonic kein nerviges Klackern.
KeySonic legt bei dieser Tastatur besonderen Wert drauf, dass diese nicht für den normalen Büroalltag gedacht ist. Für Technic3D ist es natürlich auch selbstverständlich, dies zu überprüfen. Wir haben die Tastatur gefaltet, gerollt, mit Kaffee überschüttet und unters Wasser (bis auf das Batteriefach) getaucht und jeweils danach die Funktion überprüft. Nach diesem Härtetest haben wir festgestellt, dass die Tastatur diese Prüfungen bestanden hat.
Allerdings ist es beim Abtrocknen mit dem Handtuch ein wenig schwierig, zwischen die Tasten zu kommen. Wir empfehlen die Tastatur trocken zu legen. Ein Knicken beim Aufhängen wie auf dem Bild gezeigt kann zu Problemen führen.
Der Test bei den Spielen verlief weniger erfolgreich. Schnelle Reaktionen auf der Tastatur sind hier kaum möglich. Das genaue Treffen der einzelnen Tasten kann beim Spiel zu einem schnellen Ende führen. Allerdings ist die Tastatur laut Hersteller nicht für Spiele gedacht.
Beim Schreiben müssen die Tasten genau mittig getroffen werden, ansonsten werden die einzelnen Buchstaben nicht auf den Monitor übertragen. Schnelles Schreiben ist bei dieser Tastatur dementsprechend auch etwas schwierig. Die Tasten müssen aber nicht kraftvoll gedrückt werden. Stundenlanges Schreiben kann mit dieser Tastatur ohne Handgelenksschmerzen absolviert werden. Während des Schreibens gibt es wiederum bei KeySonic kein nerviges Klackern.
KeySonic legt bei dieser Tastatur besonderen Wert drauf, dass diese nicht für den normalen Büroalltag gedacht ist. Für Technic3D ist es natürlich auch selbstverständlich, dies zu überprüfen. Wir haben die Tastatur gefaltet, gerollt, mit Kaffee überschüttet und unters Wasser (bis auf das Batteriefach) getaucht und jeweils danach die Funktion überprüft. Nach diesem Härtetest haben wir festgestellt, dass die Tastatur diese Prüfungen bestanden hat.
Allerdings ist es beim Abtrocknen mit dem Handtuch ein wenig schwierig, zwischen die Tasten zu kommen. Wir empfehlen die Tastatur trocken zu legen. Ein Knicken beim Aufhängen wie auf dem Bild gezeigt kann zu Problemen führen.
Der Test bei den Spielen verlief weniger erfolgreich. Schnelle Reaktionen auf der Tastatur sind hier kaum möglich. Das genaue Treffen der einzelnen Tasten kann beim Spiel zu einem schnellen Ende führen. Allerdings ist die Tastatur laut Hersteller nicht für Spiele gedacht.
(*klick* zum Vergrößern)
(*klick* zum Vergrößern)
