Revoltec LightMouse Portable und Collectors Edition im Test

Seite 3: Betrieb

Dank Plug&Play verläuft die Installation kinderleicht. Lediglich die USB Verbindung ist herzustellen - anschließend wird die Maus vom Betriebssystem in wenigen Sekunden automatisch erkannt. Lobenswert sind die beiden Haupttasten mit sehr gutem Druckpunkt, jedoch ist das Klickgeräusch ein wenig zu laut geraten. Die Bedienung des Mausrades ist zwar etwas schwergängig, jedoch bei der Größe der Maus eher von Vorteil, da so ein ungewolltes Klicken verhindert wird. Die Teflonfüße lassen den Nager fast geräuschlos über Gamepads aus Stoff und auch Kunststoff wandern. Die Schnelligkeit ist mit 1.000dpi völlig ausreichend für den mobilen Einsatz. Selbst schnelle Shooter, wie UT3, Call of Duty4 oder auch Assassins Creed bzw. Alone in the Dark 5, laufen einfach von der Hand. Natürlich bleibt in Office Anwendungen die Präzision bestehen und lässt keinerlei Aussetzer zu, sofern man sich etwas mit der kompakten Maus vertraut gemacht hat. Als Unterlage kann man fast jeden Tisch, Papier oder Stoff nutzen. Sofern die Oberfläche nicht spiegelnd wie Glas oder Metall ist, stellt die Maus keine allzu hohen Anforderungen. Vornehmlich sollte natürlich ein Präzisions-Pad genutzt werden. Ermüdungserscheinungen konnten wir im Testzeitraum nicht feststellen.

In der Reihe der Collectors Edition werden zukünftig bei Revoltec mehrere Produkte erscheinen. Neben der LightMouse Portable befindet sich ebenfalls der Notebook Kühler RNC-2100 aus der Collectors Edition Reihe gerade in der Technic3D Testredaktion.


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Kategorie: Eingabegeräte
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