Nach dem Einlegen der Batterien in die Tastatur sowie das Einstecken des USB-Funk-Sticks an dem USB-Anschluss des PCs, erkennt Windows Vista durch die Plug & Play-Installation problemlos die ACK-612. Sollte die Tastatur nicht auf Anhieb funktionieren, kann durch Betätigung der „Connect“ - Taste am USB-Receiver und die Fn-Taste auf der Tastatur der Funkkanal neu synchronisiert werden. Sobald die Installation der Software, die recht dürftig ausfällt, abgeschlossen ist, können die vier Hotkey-Tasten individuell durch vordefinierte Funktionen oder z.B. mit Office-Programmen belegt und vorher schon getestet werden.
Der Druckpunkt der Tasten ist gut gewählt, da nicht zu kraftvoll gedrückt werden muss. Stundenlanges Schreiben kann ohne Handgelenksschmerzen innerhalb des Testzeitraumes absolviert werden. Durch die Membrantechnologie wird ein nerviges Klackern der Tasten erfolgreich unterbunden. Schon bei einer leichter Berührung des Touchpads spricht die Mausbewegung an und bewegt sich ohne Probleme von einem Eck des Bildschirmrandes zum Anderen. Die „Maustasten“ hingegen müssen kräftiger gedrückt werden, damit ein gewollter Mausklick auch angenommen wird. Die vom Hersteller angegeben Funkübertragung von ca. 10 Meter gilt nur bei freier Funkverbindung ohne Hindernisse. Damit ist auch zugleich eine erste Einschränkung gemeint, wenn sich aufgrund des nur rückwärtig befindlichen USB Steckplatzes, der PC dazwischen befindet. Front USB-Anschlüsse sind hier klar im Vorteil.
Bei längerer Pause kommt es vor, dass die Tastatur nicht sofort wieder betriebsbereit ist und die ersten Buchstaben beim Schreiben nicht ausgegeben werden. Erst nach ein, zwei Sekunden ist die Tastatur nach einem Standby wieder voll funktionsfähig. Die Multimediatasten funktionieren ohne Probleme. Auf einen kurzen Spieltest wurde weitestgehend verzichtet, da die Tastatur bauartbedingt dafür nicht geeignet ist. Allerdings sehen wir keine Probleme, damit das ein oder andere Game vom heimischen Sofa aus zu bewerkstelligen.
(*klick* zum Vergrößern)
Der Druckpunkt der Tasten ist gut gewählt, da nicht zu kraftvoll gedrückt werden muss. Stundenlanges Schreiben kann ohne Handgelenksschmerzen innerhalb des Testzeitraumes absolviert werden. Durch die Membrantechnologie wird ein nerviges Klackern der Tasten erfolgreich unterbunden. Schon bei einer leichter Berührung des Touchpads spricht die Mausbewegung an und bewegt sich ohne Probleme von einem Eck des Bildschirmrandes zum Anderen. Die „Maustasten“ hingegen müssen kräftiger gedrückt werden, damit ein gewollter Mausklick auch angenommen wird. Die vom Hersteller angegeben Funkübertragung von ca. 10 Meter gilt nur bei freier Funkverbindung ohne Hindernisse. Damit ist auch zugleich eine erste Einschränkung gemeint, wenn sich aufgrund des nur rückwärtig befindlichen USB Steckplatzes, der PC dazwischen befindet. Front USB-Anschlüsse sind hier klar im Vorteil.
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Bei längerer Pause kommt es vor, dass die Tastatur nicht sofort wieder betriebsbereit ist und die ersten Buchstaben beim Schreiben nicht ausgegeben werden. Erst nach ein, zwei Sekunden ist die Tastatur nach einem Standby wieder voll funktionsfähig. Die Multimediatasten funktionieren ohne Probleme. Auf einen kurzen Spieltest wurde weitestgehend verzichtet, da die Tastatur bauartbedingt dafür nicht geeignet ist. Allerdings sehen wir keine Probleme, damit das ein oder andere Game vom heimischen Sofa aus zu bewerkstelligen.
