KeySonic KSK-6000 U Mini-Tastatur im Test

Seite 3: Betrieb

Durch die Plug & Play-Installation erkennt Windows Vista problemlos die Tastatur. Da die Tasten nicht kräftig gedrückt werden müssen, ist der Druckpunkt der einzelnen Tasten unserer Meinung nach gut gewählt. Ein längeres Schreiben im Testzeitraum verursachte keine Handgelenksschmerzen. Weiterhin wurde ein nerviges Klackern der Tasten durch die Membran-Technologie erfolgreich unterbunden. Die zwölf Multimediatasten funktionieren ohne Probleme. Beispielsweise Musiktitel lassen sich so schnell und komfortabel entweder lauter und leiser oder gleich auf stumm stellen.

  
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Weitere ansonsten übliche Hotkeys, wie das Öffnen des E-Mail-Programms oder den Internetbrowser, sind leider nicht vorhanden. Die Tasten lassen sich auch nicht über eine Software individuell belegen. Auf einen kurzen Spieltest wurde prinzipiell verzichtet, da die Tastatur im Notebook-Look dafür nur eingeschränkt geeignet ist. Die Beleuchtung der Lock-Tasten ist etwas zu schwach und lässt sich kaum im Tageslicht erkennen. Das Key-Sonic-Logo hingegen ist ausreichend stark beleuchtet.
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Kategorie: Eingabegeräte
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