| Motherboard | Gigabyte X58A-UD7 |
| CPU/Kühler | Intel Core i7 - 920 |
| RAM | Corsair elixir 6GB PC3-12800 |
| interne HDD | Samsung 1TB HD103UJ |
| Betriebssysteme | Ubuntu 10.04, Windows 7 64Bit |
| Netzteil | Cougar 400W |
Verpackung
Die DriveStation Combo 4 wird in einem soliden Pappkarton geliefert, der an Zubehör alles, zum Anschluss nötige, enthält. Bevor unser Testsample in der Redaktion eintraf, war es wohl schon bei diversen anderen Redaktionen und zeigte sehr deutliche Gebrauchsspuren, an der Verpackung sowie durch einen verbogenen Standfuß und diverse Kratzer, auch an der externen Festplatte selbst. Deshalb können wir leider keinen Test im Auslieferungszustand durchführen.
Die Festplatte war nur in eine einfache antistatische Tüte gepackt und konnte sich frei im Karton bewegen. Wünschenswert wäre eine Fixierung der Festplatte in Styropor oder wenigstens eine andere Stoßsichere Lagerung gewesen.
(*klick* zum Vergrößern)
Lieferumfang
Mit der DriveStation werden ein eSATA Kabel, ein USB Kabel, ein Firewire 400 Kabel sowie ein Netzteil mit Europäischen und Amerikanischen Netzstecker geliefert. Außerdem befinden sich zwei CDs mit Sofware und diversen Tools und eine mit asiatischen Schriftzeichen gefüllte Bedienungsanleitung. Auf der einen CD befindet sich ein Partitionierungswerkzeug, ein Disk Explorer sowie ein Tool Namens "TurboUSB", dass unter Windows die Transfergeschwindigkeit bei Anschluss mittels USB2.0 erhöhen soll. Das Memeo AutoBackup (Win u. Mac) ist auf einer eigenen CD untergebracht. Leider fehlte das auf der Packung versprochene Firewire 800 Kabel.
Installation
Die Installation verlief denkbar einfach. Die Festplatte konnte unter Windows wie auch unter Ubuntu sofort benutzt werden, ohne zusätzliche Software installieren zu müssen. Nötig war jedoch, die Festplatte erst neu zu formatieren, was aber im Auslieferungszustand laut Angabe des Herstellers nicht notwendig sein soll.
