Der Betrieb der Gehäuse ist unproblematisch. Sowohl über USB als auch über Firewire wird die Festplatte sofort nach dem Anschluss automatisch eingebunden und kann sofort verwendet werden. Allerdings stört die unterschiedliche Länge von USB/Firewire-Kabel und dem Kabel für die Stromversorgung. Dieses ist ohne erkennbaren Grund deutlich kürzer als die beiden anderen, was die Ausnutzung der vollen Länge der Datenkabel verhindert und so die Platzierung des Gehäuses einschränkt.
Leistungstest
Geschwindigkeit über USB
(*klick* zum Vergrößern)
HD Tach*
Durchschnittliche Übertragungsgeschwindigkeit | ||||||||||||
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0 29 14.5 | MB/s | |||||||||||
Burstspeed | ||||||||||||
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0 60 30 | MB/s | |||||||||||
HD Tune*
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Durchschnittliche Übertragungsgeschwindigkeit | ||||||||||||
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0 28 14 | MB/s | |||||||||||
Burstspeed | ||||||||||||
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0 66 33 | MB/s | |||||||||||
*Da die Ergebnisse beider Gehäuse identisch waren, sind hier die Messgrafiken des DB-228U2 nicht dargestellt.
Geschwindigkeit über Firewire 400
Die Steigerung der Geschwindigkeit durch den Anschluss über Firewire ist eindrucksvoll. Obwohl Firewire 400 nominell langsamer ist als USB 2.0 werden doch höhere Übertragungsraten erreicht. Leider können wir kein anderes Festplattengehäuse mit Firewire zum Vergleich heranziehen, sodass die relative Einordnung der Leistung nicht möglich ist.
HD Tach
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Durchschnittliche Übertragungsgeschwindigkeit | ||||||
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0 29 14.5 | MB/s | |||||
Burstspeed | ||||||
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0 60 30 | MB/s | |||||
HD Tune
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Durchschnittliche Übertragungsgeschwindigkeit | ||||||
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0 28 14 | MB/s | |||||
Burstspeed | ||||||
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