Akasa integral fusion

Eierlegende Wollmilchsau

Seite 3: Design und technische Daten

Design

Das integral fusion überzeugt mit seiner eleganten und hochwertigen Aufmachung. Alles fasst sich sehr robust und angenehm an. Die Seiten sind mit Gümmi verkleidet, um die Verschraubungen zu verbergen und stellen so außerdem einen gute Fortsetzung des Materials an Front und Rückseite dar. Die verspiegelte Front mit dem silbernen Knopf für das one-touch-backup und LEDs für Power, Zugriff und Kartenleser rundet das Design ab. Auf der Unterseite ist der integrierte Lüfter mit einem silbernen Ring optisch ansprechend eingefasst.Störend ist allerdings der große und plumpe Schriftzug auf der Oberseite und das Abstandshalter für den Lüfter im waagerechten Betrieb in unpassendem Weiß gehalten sind.


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technische Daten

Das integral fusion kann mit jeder 3,5" PATA-Festplatte bestückt werden. Der Anschluss an den PC erfolgt über USB 2.0 mit maximal 480 Mbps. Die Stromversorgung wird vom mitgelieferten Steckernetzteil sichergestellt. Um die Festplattentemperatur möglichst niedrig zu halten, hat Akasa dem Gehäuse einen 60mm-Lüfter eingebaut. Dieser kann über einen Drehregler auf der Rückseite stufenlos in seiner Drehzahl eingestellt werden. Der integrierte USB-Hub kann stellt zwei Typ A Anschlüsse auf der Gehäuserückseite zur Verfügung. Akasa bezeichnet ihn kryptisch als "Niederspannungs-Hub", womit man wahrscheinlich daraufhinweisen möchte, dass nicht jeder der beiden Anschlüsse volle 0,500 A und 5V liefern kann - eine sichere Erklärung dafür können wir aber nicht liefern. Ebenso unpräzise sind die Angaben zum in der Front integrierten 4-Slot-Cardreader: Lt. Hersteller soll er "nahezu" alle gängigen Formate lesen. Auch hier bleibt Akasa auch auf seiner Webseite eine genaue Spezifizierung schuldig, der Homepage des Distributors Caseking ist aber zu entnehmen, dass der Kartenleser "MS/MS Pro, SD, MMC, CFI, CFI II, Smart Media, uvm." verarbeiten kann.


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