Die sehr einfach gehaltene Installationsroutine erlaubt keine Auswahl des Speicherortes und besteht aus zwei Teilen. Als erstes muss ein GPIO (General Purpose Input/Output)-Treiber installiert werden, der die Kommunikation zwischen Computer und Controller des Gehäuses herstellt und als zweites die eigentliche Backupsoftware. Der GPIO-Treiber trägt sich automatisch in den Autostart ein, bei der Backupsoftware hat man am Ende der Installation die Wahl, ob man einen automatischen Start wünscht..
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Die Bedienung der Software ist intuitiv und ohne Probleme möglich. Sowohl ein Backup mit zeitsteuerung als auch das vorrangig beworbende One-Touch-Backup (OTB) über den Knopf auf der Gehäusevorderseite funktionieren einwandfrei. Sehr gewöhnungsbedürftig ist die Farbwahl: Pink und Türkis haben schon bei Windows 3.11 nicht zusammengepasst und sind auch heute bei allem Retro-Trend nicht wirklich angenehm anzuschauen.
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Für das Backup muss ein Profil vordefiniert werden, in dem festgelegt wird welche Dateien gesichert werden sollen. Beim Backup wird aber nicht einfach der ausgewählt Ordner kopiert, sondern auf dem Medium ein Ordner angelegt, in dem der zu sicherende Ordner mit seiner kompletten übergeordneten Ordnerstrucktur abgelegt wird (z.B. nicht nur "Eigene Bilder", sondern "Backup" --> D: --> Eigene Dateien --> Eigene Bilder). Dies macht die manuelle Verwaltung der Backups sehr unübersichtlich.
