Nach dem Anschluss an das Netzwerk und dem Einschalten des Gehäuses muss die Software installiert werden. Hierzu hält man sich am besten an die hervorragende Gebrauchsanweisung und ignoriert einen eventuellen Autostart, da dort ohnehin nur nochmals die Installationsanleitung angezeigt wird. Die Installation verläuft problemlos. Nach der Installation muss man das neue Laufwerk registrieren und folgt auch hier den Angaben in der Anleitung, der Code findet sich auf der Papierhülle der CD. Man hat die Möglichkeit auszuwählen, mit welchen Betriebsmodi das Laufwerk zukünftig eingebunden werden soll, wir haben uns für Lesen und Schreiben entschieden.
Sobald die Konfiguration abgeschlossen ist, kann das Laufwerk über den NDAS-Devicemanager (der sich in den Autostart schreibt) gemountet (synonym mit "eingebunden") werden. Danach steht es, wie eine lokale Festplatte, zur Verfügung und kann auch so verwendet werden.
Sobald die Konfiguration abgeschlossen ist, kann das Laufwerk über den NDAS-Devicemanager (der sich in den Autostart schreibt) gemountet (synonym mit "eingebunden") werden. Danach steht es, wie eine lokale Festplatte, zur Verfügung und kann auch so verwendet werden.
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Da alle Nutzer auf alle Dateien zugreifen können, ergibt sich gerade für Firmen ein Sicherheitsproblem. Dies ist aber relativ zu sehen, da mit dem sehr potenten OpenSource-Programm TrueCrypt eine gute und leicht zu bedienende Alternative zur Erstellung von verschlüsselten Ordnern für die jeweiligen Benutzer kostenlos zur Verfügung steht. Einen unerlaubten Zugriff von außen muss man hingegen eher weniger fürchten, da die Laufwerke nur gemountet werden können, wenn der individuelle Code des Gehäuses inklusive des Mountpasswortes bekannt ist.
Ein weiteres Feature der NDAS-Technik ist, dass sich Laufwerke zu RAIDs verbinden lassen. Hierzu benötigt man lediglich zwei Gehäuse mit identischen Festplatten. Die Software erstellt dann entweder ein RAID 0 für maximalen Speicherplatz oder ein RAID 1 für verdoppelte Sicherheit. Da uns nur ein Gehäuse zur Verfügung steht, können wir diese Funktion leider nicht im Einsatz testen.
Nutzer von langsameren Netzwerken mit 10Mbps oder WLAN sollten Vorsicht walten lassen, da es beim Einsatz der NDAS-Technologie hierbei u.U. zu Problemen kommen kann.
Ein weiteres Feature der NDAS-Technik ist, dass sich Laufwerke zu RAIDs verbinden lassen. Hierzu benötigt man lediglich zwei Gehäuse mit identischen Festplatten. Die Software erstellt dann entweder ein RAID 0 für maximalen Speicherplatz oder ein RAID 1 für verdoppelte Sicherheit. Da uns nur ein Gehäuse zur Verfügung steht, können wir diese Funktion leider nicht im Einsatz testen.
Nutzer von langsameren Netzwerken mit 10Mbps oder WLAN sollten Vorsicht walten lassen, da es beim Einsatz der NDAS-Technologie hierbei u.U. zu Problemen kommen kann.
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Betrieb über USB
Der Betrieb über USB ist einfach und ohne Probleme möglich. Das Gehäuse wird nur an einen freien USB-Port angeschlossen, über den Schalter auf der Rückseite eingeschaltet und automatisch vom Rechner erkannt. Ist die Erkennung abgeschlossen, kann es verwendet werden. Für Windows 98 liegen entsprechende Treiber bei.
