Einbau
Für den Einbau der Festplatte muss zuerst die Deckplatte des Gehäuses entfernt werden. Dies hat Revoltec mit vier Inbus-Schrauben befestigt, für die der mitgelieferte Schraubendreher gedacht ist. Leider ist er ungünstig geformt und auch zu klein geraten, so dass das lösen der Schrauben nur sehr schwierig zu bewerkstelligen ist. Hier wäre es schön, wenn Revoltec entweder auf handelsübliche Schrauben zurückgreifen oder einen tauglichen Schraubendreher mitliefern würde. Als nächstes muss der Festplattenkäfig aus dem Gehäuse genommen werden. Auch dies geht nicht ganz reibungslos, da er sich immer wieder in seinen Führungsschienen verklemmt.
Die Festplatte selber ist dann schnell montiert. Sie wird einfach in den Käfig gelegt, auf die feststehenden SATA-Anschlüsse der Platine geschoben und mit vier Kreuzschlizschrauben befestigt. Danach wird der Festplattenkäfig zurück in das Gehäuse gesetzt, was leicht und problemlos funktioniert. Zum Abschluss wird die Deckplatte des Gehäuses wieder aufgelegt und verschraubt.
Betrieb
Der Betrieb gestaltet sich nicht ganz probemlos. Die eingebaute Festplatte (Samsung HD080HJ) wird zwar über USB sofort von unserem eingesetzten Windows XP SP3 erkannt und eingebunden, beim Anschluss über eSATA hingegen wird ein Neustart fällig bis die Festplatte genutzt werden kann. Darüber hinaus lässt sich die Festplatte nicht im laufenden Betrieb unter eSATA entfernen, obwohl dies nach der Spezifikation vorgesehen wäre. Die Laufgeräusche der Festplatte werden, soweit das nur mit dem Gehör und ohne geeignete Messumgebung festgestellt werden kann, gut absorbiert. Ein deutliches Prasseln bei Schreib-/Lese-Zugriffen ist aber dennoch zu vernehmen.
Für den Einbau der Festplatte muss zuerst die Deckplatte des Gehäuses entfernt werden. Dies hat Revoltec mit vier Inbus-Schrauben befestigt, für die der mitgelieferte Schraubendreher gedacht ist. Leider ist er ungünstig geformt und auch zu klein geraten, so dass das lösen der Schrauben nur sehr schwierig zu bewerkstelligen ist. Hier wäre es schön, wenn Revoltec entweder auf handelsübliche Schrauben zurückgreifen oder einen tauglichen Schraubendreher mitliefern würde. Als nächstes muss der Festplattenkäfig aus dem Gehäuse genommen werden. Auch dies geht nicht ganz reibungslos, da er sich immer wieder in seinen Führungsschienen verklemmt.
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Die Festplatte selber ist dann schnell montiert. Sie wird einfach in den Käfig gelegt, auf die feststehenden SATA-Anschlüsse der Platine geschoben und mit vier Kreuzschlizschrauben befestigt. Danach wird der Festplattenkäfig zurück in das Gehäuse gesetzt, was leicht und problemlos funktioniert. Zum Abschluss wird die Deckplatte des Gehäuses wieder aufgelegt und verschraubt.
Betrieb
Der Betrieb gestaltet sich nicht ganz probemlos. Die eingebaute Festplatte (Samsung HD080HJ) wird zwar über USB sofort von unserem eingesetzten Windows XP SP3 erkannt und eingebunden, beim Anschluss über eSATA hingegen wird ein Neustart fällig bis die Festplatte genutzt werden kann. Darüber hinaus lässt sich die Festplatte nicht im laufenden Betrieb unter eSATA entfernen, obwohl dies nach der Spezifikation vorgesehen wäre. Die Laufgeräusche der Festplatte werden, soweit das nur mit dem Gehör und ohne geeignete Messumgebung festgestellt werden kann, gut absorbiert. Ein deutliches Prasseln bei Schreib-/Lese-Zugriffen ist aber dennoch zu vernehmen.
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