ICY DOCK MB664US-1S

externe Festplatte ganz einfach?

Seite 3: Einbau

Einbau

Der Einbau der Festplatte erfolgt in das ICY DOCK über einen cleveren Mechanimus. An der Frontblende muss die Verriegelung gelöst werde und durch einen leichten Druck auf die Blende klappt ein Teil des Metallrahmens nach oben und schiebt gleichzeitig die Fesplatte ein Stück aus dem Gehäuse hinaus, damit sie leicht zu entnehmen ist. Der Einbau einer beliebigen 3,5'' SATA Festplatte gestaltet sich ähnlich leicht. Mann muss sie lediglich mit sanftem Druck in das geöffnete Gehäuse hineinschieben. Der sanfte Druck ist notwendig, damit die fest installierten Stecker guten Kontakt zu der Festplatte aufnehmen können.
Um das Gehäuse vollends zu verschließen, muss man nur oben auf die Ecke der Verriegelung drücken und somit ist die Festplatte gut gesichert im Gehäuse.
Leider macht die ganze Konstruktion keinen allzu stabilen Eindruck, doch baut man die Festplatte auch nicht täglich ein und aus.
 
(*klick* zum Vergrößern)


Betrieb
Der Betrieb der Festplatte gestaltet sich in Windows 7 wie in Ubuntu-Linux problemlos. Windows 7 erkennt die Festplatte als externes Speichermedium, Ubuntu behandelt die Festplatte wie ein internes Datenmedium. Software muss man für den Betrieb keine installieren, da die jeweiligen Betriebssystem die nötigen Treiber mit an Bord haben. Da es sich um externe Speichermedien handelt, möchte man die Festplatte auch im laufenden Betrieb einstecken oder entfernen können. Dazu müssen alle Komponenten, vom eSATA Controller im Gehäuse bis zum SATA-Controller auf dem Mainboard, Hotswapping unterstützen. Am Testsystem hat Hotswapping unter Linux wie auch unter Windows 7 problemlos funktioniert. Nur sollte man immer vorm entfernen der Festplatte, das Betriebssystem anweisen alle Schreiboperationen abzuschließen, damit keine Datenverluste entstehen.
Nächste Seite: Leistungstest eSata