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Ist das Mainboard im Pantheon verbaut, kann es mit den Steckkarten weitergehen. Durch die großzügigen Abmessungen kommt es hier auch bei langen Grafikkarten zu keinen Überraschungen, auch eine AMD Radeon HD 6950 mit ihren 270mm Länge findet hier ohne Mühe Platz. Bis 330mm setzt das Pantheon hier kein Limit für Steckkarten. Erfreulich ist hier das die Blenden für die Steckkarten an der Rückseite nicht heraus gebrochen werden müssen, sondern bereits vollständig ausgestanzt sind. Dadurch bleibt das Gehäuse auch nach mehreren Umbauten an der Rückseite lückenlos.
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Das Netzteil wird im Pantehon am Gehäuseboden verbaut. Der Netzteillüfter saugt bei dieser Bauweise frische Luft unter dem Gehäuse an. Damit störende Vibrationen am Gehäuse vorgebeugt werden, steht das Netzteil zusätzlich auf Gummipuffern. Dadurch sollen Schwingungen am Gehäuse die durch das Netzteil entstehen abgefangen werden.
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Auch beim Festplattenschlitten setzt Xigmatek auf Gummipuffer an den Festplatten. Diese sind an den Stiften die in die Festplatte eindringen untergebracht, leider liegen die Festplatten an der Unterseite auf dem Kunststoffgestell auf und mindern so leider den Endkopplungseffekt. Bei den beiden obersten Festplattenschächten kommt ein Hot-Swap-System zum Einsatz. An deren Rückseite befindet sich eine feste Brücke für sATA-Festplatten die es erlaubt, während dem Betrieb die Festplatten von außen zu wechseln. Das erspart beim öfteren Wechsel von Festplatten deutlich Mühe und Zeit.
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Auch die 5,25 Zoll Laufwerke werden per „Schnellverschluss“ fixiert. Für die Montage der Laufwerke müssen lediglich die Schraubverschlüsse gedreht werden damit die Laufwerke durch eine Stift im Schacht fixiert werden.
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