Silentmaxx ST-11 Pro mit Zubehör

Seite 4: Hardware Einbau/Betrieb

Testrechner:

• Intel 3,2 @ 3600 MHz
• Silentmaxx CoolFlow Pro Vario
• Asus P4C800-Deluxe
• Geil DDR1 1024 MB
• Sapphire X800 Pro @ 520 MHz\1080 MHz/ Thermaltake Tide Water
• Hitachi 250 GB
• Hitachi 160 GB
• Pioneer DVD
• Plextor DVD/RW
• Creative 5.1 Soundkarte
• be quiet! Dark Power 470W
• Silentmaxx ST-11 Pro
• 1 Silentmaxx Bodenlüfter 120 mm

Zuerst entkoppeln wir das Gehäuse mit den mitgelieferten Standfüßen durch einfaches Einklicken. Das Herabsenken des Seitenteils mit dem Mainboardschlitten erleichtert den Einbau und man spart Zeit, da man nicht mit anderen Bauteilen in Konflikt geraten kann. Die Laufwerke werden dank der Schnellverschlüsse auf denkbar einfachste Weise verriegelt. Ein Silent Netzteil sollte hierbei eine Pflicht darstellen, damit das Gehäuse nicht in seiner eigentlichen Funktion, nämlich ein Silent-System, beeinträchtigt wird. Man hat hier zwar die Möglichkeit einige Kabel zu verstauen, aber um das System besser aufzuräumen damit der Luftstrom ungehindert fliesen kann, sind abnehmbare Kabel am Netzteil und Rundkabel eine Alternative, die man in Erwägung ziehen sollte. Hat man das Mainboard samt den Steckkarten am Mainboardschlitten angebracht, so hebt man das Seitenteil einfach an bis es einrastet, fertig. Nun muss man sich entscheiden, welchen Power Taster man nutzen möchte und wir entschieden uns natürlich für das Silentmaxx Logo. Mit einem selbstgebauten Adapter lassen sich selbstverständlich auch beide Taster nutzen.

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Wir starteten das System und waren wirklich erstaunt, was sich hier unseren Ohren bot.
Einen PC, den man fast nicht mehr wahrnehmen kann, kannten wir sonst nur von unserer Wasserkühlung.
Die Temperaturen der CPU und der Grafikkarte stiegen jeweils nur um ca. 4°C bis 5°C an. Wenn man bedenkt, hier noch drei temperaturgesteuerte Silentmaxx Lüfter mehr im Gehäuse einzubauen, sollte der Temperaturanstieg auch im Sommer keine ernsthafte Hürde sein. Zumal man die Lüfter im geschlossenen Gehäuse eh kaum hören kann. Dazu noch ein Fanless Netzteil und der Silent-PC wird nochmals einen Tick leiser. Wir verwendeten hier bei unserem ersten Versuch den Silentmaxx Kühler CoolFlow Pro Vario, der mit zu den leisesten seiner Art gehört, ohne auf gute Kühlung zu verzichten.

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Wie aber schaut es aus bei extrem lauten Kühlern, kann hier das Gehäuse helfen, die Geräuschkulisse im Rahmen zu halten? Nein, natürlich nicht wirklich. Zwar wurde unser Asetek Micro Extreme etwas angenehmer, aber solch eine Lautstärke vermag das Gehäuse nicht zu verhindern. Das soll nur aufzeigen, dass erst die Summe der Silent-Komponenten einen wirklich leisen PC ausmacht.

Kommen wir zum Fazit…

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