Thermaltake Armor A30

Mit Kampf gebaut

Seite 3: Betrieb



Der Thermaltake Armor A30 kauert betriebsbereit auf der Werkbank und erweckt den Eindruck einer lauernden Bestie. Umso angenehmer ist das, was nicht zu Gehör kommt, wenn man auf den Powerschalter drückt. Die Gehäuselüfter sind nahezu unhörbar und lassen das Gehäuse in einem dezenten blauen Licht erstrahlen.

Die beiden Fenster gewähren Einblick in das Gehäuse und zeigen gnadenlos, wo man bei der Kabelführung nachlässig war. Hat man sich aber beim Verstecken der Leitungen ein wenig Mühe gegeben, macht der Rechner einen sehr, sehr guten Eindruck!

Trotz der moderaten Drehzahl reicht die Kühlleistung aus, um sämtliche Komponenten auf einer erträglichen Temperaturen zu halten. Zusätzliche Kühlmaßnahmen sind nicht notwendig und aufgrund der baulichen Gegebenheiten auch nicht möglich.

Wählt man die Komponenten mit ein wenig Bedacht aus, kann man mit dem A30 einen flüsterleisen, optisch sehr attraktiven Rechner bauen.
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Kategorie: Gehäuse
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