Durch das üppige Platzangebot fällt es leicht, die vorhandenen Kabel im Inneren ordentlich zu verlegen, das man dahingehend noch etwas verfeinern kann, indem man ein Netzteil mit abnehmbaren Kabeln nutzt. Damit die kleine blaue Beleuchtung des einen Lüfters nicht untergeht, installierten wir neben dem Netzteil noch einen weiteren im Gehäusedeckel. Das Wideranbringen der Gehäusewand kann zu einem Geduldsspiel werden, wenn man die notwendigen Halterungen nicht gleich richtig trifft. Hier hilft nur viel Übung.
(*klick* zum vergrößern)
(*klick* zum vergrößern)
(*klick* zum vergrößern)
Das System startet und wir begutachten das sehr schöne Bild eines laufenden Stacker 830. Hier leuchtet auch die HDD-LED blau und die Perforierungen lassen das Licht durch das Gehäuse schimmern. Den Effekt kann man mit weiteren Lüftern noch um einiges verstärken.
Vibrationen sind dem Gehäuse fremd, was bei Aluminium nicht immer der Fall ist. Ohne die seitlichen Lüfteraufnahmen zu benutzen, kommen wir mit unserem System auf ca. drei Grad weniger Gehäusetemperatur als mit einem Thermaltake Xaser III. Das ist eine ganze Menge, wenn man bedenkt, dass nicht alle Kühlungsmöglichkeiten ausgeschöpft worden sind. Die beiden Lüfter machen sich im Hintergrund bemerkbar und sind nicht als Silent Lüfter zu bezeichnen
(*klick* zum vergrößern)
(*klick* zum vergrößern)
Kommen wir zu unserem Fazit…