Ein zweiter USB-3.0-Port wäre zudem wünschenswert gewesen. Positiv aufgefallen sind uns dagegen die integrierten Staubfilter, der entfernbare Festplattenkäfig, die innovativen Möglichkeiten 2,5-Zoll-Laufwerke zu installieren, das Platzangebot für lange Grafikkarten, sowie die recht leisen 120-mm-Lüfter. Trotz des fehlenden zweiten USB-3.0-Ports ist das I/O-Panel für ein Gehäuse dieser Preisklasse recht gut ausgestattet.
Das Design sowie die allgemeine Verarbeitung geben keinen Grund für Kritik. Alles in allem ist das N200 genau das was es sein soll: Ein recht gut Ausgestattetes Einsteigergehäuse, von dem keine Wunder erwartet werden dürfen. Wer ein solides, kompaktes und preisgünstiges System aufbauen möchte und dabei mit der ein oder anderen Schwäche leben kann, ist mit dem Cooler Master N200 gut beraten. Der aktuelle Straßenpreis von knapp ist unserer Meinung nach angemessen.
positiv: | negativ: |
Praktische Staubfilter | Keine Schnellverschlüsse |
Viele Montageplätze für SSDs | Kaum Platz für die Kabelverlegung |
Platz für lange Grafikkarten | Etwas zu geringe Materialstärke |
Recht leise Lüfter | |
I/O-Panel | |
Dezente Optik | |
Preis | |
Verarbeitung | 80% |
Design | 80% |
Hardwareeinbau | 70% |
Anschlüsse | 85% |
Lüfter | 80% |
Ausstattung | 75% |
Silent Möglichkeiten | 60% |
Kühlungs Möglichkeiten | 75% |
Kabelverlegung | 30% |
Befestigungen/Verriegelungen | 75% |
Preis/Leistung | 80% |
Gesamtwertung | 71.8% |
Preis |
Bezugsquelle: Cooler Master
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