Raidmax Hyperion Gehäuse im Test

Seite 4: Montage

Die Zusammenbau des Testsystems sowie die anschließenden Geräusch- und Temperaturen stehen als nun auf dem Programm. Die Montage des Systems geht dabei komfortabel und schnell vonstatten. Ab und an muss allerdings zum Schraubendreher gegriffen werden.


Zu Beginn wir das fertig bestückte Mainboard in der linken Kammer eingesetzt und verschrauben es. Der von uns verwendete Thermalright True Spirit 120M BW passt mit einer Höhe von 145 Millimetern problemlos in das Hyperion. Maximal können Kühler bis zu einer Höhe von 155 Millimetern eingebaut werden.


Die Grafikkarte ist als nächstes an der Reihe. Für die Montage sind mehrere Schritt nötig. Zuerst muss an der Rückwand des Gehäuses eine Blende gelöst werden. Dies geht dank einer Rändelschraube schnell von Hand. Als nächstes kann die Schraube der Slotblende gelöst und diese entfernt werden. Danach wird die Grafikkarte montiert, fixiert und zu guter Letzt die Blende vor den Schrauben wieder eingesetzt.


Wir montieren die Festplatte als auch die SSD im Käfig in der rechten Kammer. Die Festplatte kann werkzeuglos mit dem Schlitten verbunden und in den Käfig eingeschoben werden. Die SSD muss dagegen mit dem Schlitten verschraubt werden und kann erst dann in den Käfig gehängt werden.


Im letzten Schritt wird das Netzteil eingebaut und die Kabel angeschlossen. Das Zwei-Kammer-Layout des Raidmax Hyperion bietet viel Platz für die Unterbringung und Verlegung der Kabel. Infolgedessen kann ohne Mühe ein sauberes Kabelmanagement gewährleistet werden
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