Corsair Carbide Series 600C Gehäuse im Test

Seite 4: Montage

Die Zusammenbau des Testsystems sowie die anschließenden Geräusch- und Temperaturen stehen als nächstes auf dem Programm. Dank zahlreicher werkzeugloser Befestigungssysteme können die Komponenten schnell und unkompliziert eingebaut werden. Auch der geräumige Innenraum trägt zu einem bequemen Zusammenbau einen großen Teil dazu bei.


Wie üblich beginnen wir mit der Montage des Mainboards. Die Hauptplatine kann bequem im Innenraum versenkt und verschraubt werden. Der von uns genutzte Kühler misst 145 Millimeter und kann das stolze Platzangebot von 200 Millimetern folglich nicht ausreizen. Selbst übergroße Tower-Kühler lassen sich problemlos nutzen.


Der Einbau der Grafikkarte verläuft unspektakulär. Nachdem die Slotabdeckungen entfernt sind, kann die Grafikkarte eingesetzt und mit Rändelschrauben schnell fixiert werden.


Die Datenträger werden von der linken Gehäuseseite aus eingebaut. Dank der werkzeuglosen Halterungssysteme geht der Einbau extrem schnell und einfach von der Hand.


Das Netzteil wird wie gewohnt mit der Rückwand verschraubt und sitzt auf vier kleinen Gummipuffern auf. Die Kabellage lässt sich dank des gut dimensionierten Kabelmanagement beziehungsweise des großen Abstands zwischen Tray und Seitenwand sauber und ordentlich verlegen. Das Ergebnis ist ein aufgeräumter, vorzeigbarer Innenraum.
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