In Win 303 Gehäuse im Test

Seite 4: Montage

Als nächstes steht der Einbau des Testsystems auf dem Programm. Grundsätzlich lässt sich im zweigeteilten Innenraum gut hantieren. Das Öffnen des 303 geht ebenfalls schnell von der Hand. Die eigentliche Montage der Komponenten dauert aufgrund fehlender werkzeugloser Befestigungen jedoch länger als gewöhnlich und erfordert durchgehend einen Schraubendreher.


Den Anfang stellt der Einbau des bestückten Mainboards dar. Der von uns genutzte Thermalright AXP-100-ROG-Kühler misst 145 Millimeter und lässt sich noch problemlos nutzen. Viel höher dürfte der Kühler jedoch nicht sein, da lediglich 160 Millimeter zur Verfügung stehen.


Nachdem die Slotblende entfernt ist, kann die Grafikkarte eingesetzt und mit Schrauben fixiert werden. Von der Länge her gibt es dank des üppigen Platzangebots keinerlei Probleme.


Die 2,5-Zoll-SSD ist nun an der Reihe. Für die Montage muss zunächst die Halterung, die mit einer Rändelschraube befestigt ist, herausgenommen werden. Nun kann die SSD mit vier Schrauben arretiert und samt Halterung eingesetzt werden.


Das Netzteil sowie die Verlegung der Kabel stellt den Schlusspunkt des Zusammenbaus dar. Das Netzteil wird in im oberen Bereich des 303 eingesetzt und mit der Rückwand verschraubt. Die Kabellage kann danach ordentlich und bequem verlegt werden. Das Platzangebot ist großzügig und die Durchführungen im Tray befinden sich an den richtigen Stellen.
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