ArcticCooling Silentium

Seite 3: Case im Detail

Wollen wir uns nun, das Case im Detail anschauen.

Das erste was positiv auffällt, ist die Seitenteilverschraubung...


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Die Schrauben können gelöst werden, bleiben jedoch an dem Seitenteil, so das das verlegen bzw. verlieren der Schrauben auf ein Minimum reduziert wird.

Jedoch, so schnell wie etwas positives auffällt, sticht auch gleich der erste negative Aspekt ins Auge....
Die Seitenteil abnahme, wird durch den Standfuß, der zwar ganz schön ist, behindert.
Der Standfuß ist jedoch abnehmbar und es sollte nichts weiteres im Weg sein.


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Der nächste positive Aspekt, lässt nicht lange auf sich warten...
Ein Festplatten entkoppler aus Aluminium.



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Ein kleiner negativer Punkt ist, das die Festplatte nicht wirklich fest in dem Aluminiumgehäuse sitzt.






Kommen wir nun zur Gehäusekühlung.
Hinten im Case sitzen 2x80 mm ARCTIC Fan 3, 1000 - 1900 RPM Lüfter.
Nachteil hier, mehr oder weniger, die Lüfter sind nicht mit einer Drehzahl Überwachung ausgestattet.
Diese werden zwar über einen Sensor, Temperatur geregelt aber anschließen an eine Lüftersteuerung ist nicht möglich.
Das Silentium macht seinem Namen alle Ehre.
Die Lüfter sind mit 0,8 Sone kaum warnehmbar. Auch im Betrieb macht das Gehäuse eine gute Figur. Auch hier ist die Lautstärke angenehm warnehmbar.



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Ein weiteres Paar davon findet man auf dem Netzteil.


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Das integrierte Netzteil wurde von Arctic Cooling zusammen mit Seasonic, einem der führenden Netzteilhersteller, entwickelt. Ein Garant, dass selbst leistungshungrige Komponenten problemlos verwendet werden können. Das Netzteil bietet eine Leistung von 350W (Intel P4 3,6GHz + GeForce 6800 Ultra entspricht einer maximalen Beanspruchung von ca. 230 Watt). Bei einer Beanspruchung von 280 Watt liegt die Verlustleistung bei lediglich 70 Watt.

Leistungsdaten:



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Die Ausstattung von den Kabeln her ist recht üppig ausgefallen.

Ausgestattet ist das Case mit:

- 6 x 5,25'' ( Optische Laufwerke / Festplatten )
- 1 x 3,5'' ( Disketten Laufwerk )
- 1 S-ATA Anschluss ( Festplatten )
- 1 ATX Stecker ( Mainboard )
- 1 12V ATX Stecker ( Mainboard)

Ein Nachteil hier, die länge des S-ATA Kabels.
Dieses reicht nur bis zum Enkoppler...

Auch die Netztstromversorgung kann sich sehen lassen.
Diese ist nämlich unten am Gehäuse angebracht.


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Ein weiteres Feature ist die Schraubenlose Befestigung der AGP/PCI Karten.
Diese werden alle zusammen von einem Bügel gehalten.


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Die Funktion erklären wir euch in dem nächsten Kapitel.

Was auch noch ganz praktisch ist (mittlerweile jedoch schon Standard)
zwei USB-Anschlüsse, Sound Ein-/Ausgang und IEEE 1394 (Firewire) [dieser jedoch nur optional]


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Kategorie: Gehäuse
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