Akasa Eclipse-62

Seite 3: Gehäuse im Detail

Schauen wir uns den Midi-Tower etwas näher an:


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Von vorne ist an dem Akasa nichts Auffälliges zu sehen. Auf der rechten Seite der Front verbirgt sich eine Klappe, mit der man an die externen USB Anschlüsse und die zusätzliche Slotblende gelangt. Die Idee dort eine Slotblende unterzubringen ist schon mal nicht schlecht und für manche Zwecke durchaus sinnvoll. Ansonsten ist der silbernfarbene Schriftzug von Akasa noch angebracht.


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Weiterhin erhält man nach dem Entfernen der Frontklappe Zugang zum Luftfilter, der den größten Teil an Staub abfangen soll.


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Die Verarbeitung vom Gehäuse konnte uns bis auf eine Stelle überzeugen.
Keine scharfen Kanten, an denen man sich verletzen kann oder das Gesamtbild stören.

Beim ersten Entfernen der Frontblende brach uns ein Haltebügel ab, obwohl wir es vorsichtig angingen.
Hier sollte Akasa Verbesserungen durchführen und diese verstärken. Denn wenn es nicht nach dem ersten Mal abbricht, dann mit Sicherheit nach mehrmaligen Entfernen.
Schauen wir uns mal sein Hinterteil und die Seite an:


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Auch hier findet man eine verspiegelte Blende. Akasa hatte soweit möglich an fast jeder Stelle Thumb-Screws angebracht, um auf Werkzeug verzichten zu können. Die Seitentür öffnet sich nach Entfernen der Schrauben einfach durch das ziehen an der Tür.


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Der Mainboardhalter und die externen Anschlüsse von der anderen Seite.

Im Innern hat der Eclipse-62 deutlich mehr zu bieten, als es von außen den Anschein hat.


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Er wirkt im Inneren sehr edel und aufgeräumt. Die einzelnen Käfige lassen sich allesamt
r
sehr leicht mit Schrauben entfernen.
Der zusätzliche 3,5 Zoll Käfig in oberen Bereich ist mal etwas Anderes, wo man seine Festplatten unterbringen kann.


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Dank der 2 x 120mm Lüfter, die nicht dem Gehäuse beiliegen, schafft man hier für die
Hardwarekomponenten einen angenehmen frischen Innenraum.



caseking
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Kategorie: Gehäuse
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