Das linke Seitenteil lässt sich nach Lösen der zwei Thumb-Screws bequem nach hinten verschieben und abnehmen. Beim rechten Seitenteil hat man unverständlicher Weise herkömmliche Kreuzschlitzschrauben verwendet. Die Gewinde im Mainboard-Tray sind sauber geschnitten, so dass auch hier die Montage der ausreichend vorhandenen Anstandshalter problemlos verläuft. Der Innenraum ist sauber verarbeitet. Es sind keine Ecken oder scharfen Kanten zu finden.
Der Einbau des Netzteiles ist leider erst möglich, nachdem der 80mm Lüfter im Deckel ausgebaut wird.
Sehr gut gelöst hat die Firma NZXT die Befestigung der Laufwerke. Sowohl die optischen Laufwerke, als auch die Festplatten, werden einfach mit den beiliegenden Schienen versehen und in die vorgesehenen Einbauplätze geschoben. Die 5,25“-Laufwerke werden einfach von vorne, ohne Demontage der Front, eingeschoben.
Die Kabel für die Frontanschlüsse sind ausreichend lang und sauber gekennzeichnet. Auch beim NZXT Zero werden praktische und gut beschriftetete Kompaktstecker verwendet.
Konsequent wird auch bei der Halterung der Erweiterungskarten auf eine schraubenlose Befestigung gesetzt. Mit einem einzigen Hebel werden alle Karten gemeinsam fixiert.
Abschließend muss nur noch die große Anzahl der Lüfter mit dem Netzteil verbunden werden. Auch hier konnte ein weiterer Qualitätsmangel festgestellt werden. An einem der 120mm Lüfter an der Rückseite, war ein Kabelstecker nicht richtig gequetscht. Als Folge war das Lüfterkabel herausgerutscht. Auch diese Unachtsamkeit darf bei einem Gehäuse für knapp 150 Euro nicht vorkommen.
Nach dem Einschalten fällt zunächst das angenehm leise Betriebsgeräusch auf und das trotz der stattlichen Anzahl von insgesamt acht Lüftern. Diese sind auf 12V recht leise und kaum wahrnehmbar. Hier hat NZXT erneut ein gutes Händchen bei der Auswahl gehabt.
Auch der optische Eindruck kann voll überzeugen. Die unaufdringliche, gut gemachte blaue Beleuchtung der Front unterstützt die schlichte und edle Optik. Auch bei der Belüftung hat man beim NZXT Zero ganze Arbeit geleistet. In keinem bisher getesteten Gehäuse erreichte das Testsystem solch gute Temperaturen.
Kommen wir nun zu unserem Fazit.
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Sehr gut gelöst hat die Firma NZXT die Befestigung der Laufwerke. Sowohl die optischen Laufwerke, als auch die Festplatten, werden einfach mit den beiliegenden Schienen versehen und in die vorgesehenen Einbauplätze geschoben. Die 5,25“-Laufwerke werden einfach von vorne, ohne Demontage der Front, eingeschoben.
Die Kabel für die Frontanschlüsse sind ausreichend lang und sauber gekennzeichnet. Auch beim NZXT Zero werden praktische und gut beschriftetete Kompaktstecker verwendet.
Konsequent wird auch bei der Halterung der Erweiterungskarten auf eine schraubenlose Befestigung gesetzt. Mit einem einzigen Hebel werden alle Karten gemeinsam fixiert.
Abschließend muss nur noch die große Anzahl der Lüfter mit dem Netzteil verbunden werden. Auch hier konnte ein weiterer Qualitätsmangel festgestellt werden. An einem der 120mm Lüfter an der Rückseite, war ein Kabelstecker nicht richtig gequetscht. Als Folge war das Lüfterkabel herausgerutscht. Auch diese Unachtsamkeit darf bei einem Gehäuse für knapp 150 Euro nicht vorkommen.
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Nach dem Einschalten fällt zunächst das angenehm leise Betriebsgeräusch auf und das trotz der stattlichen Anzahl von insgesamt acht Lüftern. Diese sind auf 12V recht leise und kaum wahrnehmbar. Hier hat NZXT erneut ein gutes Händchen bei der Auswahl gehabt.
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Auch der optische Eindruck kann voll überzeugen. Die unaufdringliche, gut gemachte blaue Beleuchtung der Front unterstützt die schlichte und edle Optik. Auch bei der Belüftung hat man beim NZXT Zero ganze Arbeit geleistet. In keinem bisher getesteten Gehäuse erreichte das Testsystem solch gute Temperaturen.
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