Sharkoon Silvation Basic

Von vorne sieht der Silvation sehr Edel aus, die Aluminium Fronttür mit den schwarzen Gittern wirkt nicht aufdringlich. Die Verarbeitung des Gehäuses ist einwandfrei und kann von uns in keiner Art und Weise kritisiert werden. Keine einzige Unebenheit bzw. Verarbeitungsmängel haben wir gefunden.
Für den vorderen 120 mm Lüfter gibt es ein Filter, der sich leicht nach unten herausziehen lässt, um ihn zu reinigen bzw. auszutauschen.




Von hinten gibt es nichts Besonderes zu begutachten, man sieht hier deutlich die Gummipuffer für das Netzteil im Inneren vom Gehäuse.




Vorne findet man die Audioanschlüsse und oben vor dem Deckel die USB Anschlüsse sowie den FireWire-Anschluss.




Die Frontklappe lässt sich mit dem mitgelieferten Schlüssel abschließen und das Seitenteil bietet eine Vorrichtung für ein Vorhängeschloss.
Das Seitenteil lässt sich sehr einfach durch Herausziehen entfernen, wobei wir beim ersten Mal gewohnheitsmäßig das linke Seitenteil abnahmen. Das war natürlich falsch, da ja alles andersherum eingebaut wird




Da wir aber schon dabei sind, werfen wir gleich ein Blick auf die Rückseite, wo man deutlich Löcher sehen kann, die dafür bestimmt sind, verschiedene Kabel und Anschlüsse von hinten heranzuführen. Das verbessert zu einem die Luftzirkulation im Gehäuse und es sieht natürlich wesentlich besser aus, wenn man wenig Kabel sieht. Es wirkt dadurch sehr aufgeräumt.

Gehen wir jetzt aber auf die „richtige“ Seite und begutachten das eigentliche High-Light vom Sharkoon Silvation Basic. Neben der korrekten Kabelführung wurde hier sehr viel Wert auf die Kühlung gelegt.




Sehr deutlich fällt einem sofort der Air-Kanal ins Auge. Von vorne soll ein 120 mm Lüfter Luft einsaugen und von hinten einer wieder die mitgenommene, erwärmte Luft von der CPU aus dem Gehäuse herausbefördern. Die Idee selbst ist sehr gut und weckt Gedanken an BTX.

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Die Festplatten werden seitlich, mit Laufwerksschienen unter dem Netzteil befestigt.
Somit wird alles im Gehäuse schraubenlos angebracht, dazu zählen auch die Slot-Karten, die weiterhin von einem 80 mm Lüfter gekühlt werden können.




Widmen wir uns jetzt dem Einbau der Komponenten…