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Danach einfach das NT wieder in das Gehäuse schieben und die Blende festschrauben. Das Netzteil liegt nach dem Einbau auf 2 Gummipuffern, welche Vibrationen zu verhindern wissen.
Um das Mainboard einzusetzen ist es notwendig, den Air-Kanal zu entnehmen.
Dies gestaltet sich allerdings sehr einfach, indem man die 4 Befestigungen aus der Halterung drückt.
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Nun kann man das Mainboard auf der Halterung festschrauben.
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Danach stecken wir die Erweiterungskarten wie Grafikkarte, Soundkarte und Netzwerkkarte in die entsprechenden Slots. Auch hierbei geht man ungewohnt zu Werke, da die Karten auf dem „Kopf“ stehen. Die schraubenlose Lösung mit den Befestigungsklipps entpuppt sich als einfache und unkomplizierte Lösung. Alle 3 Karten werden sicher gehalten und passen perfekt.
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Ein ungewohntes Erscheinungsbild, aber wie wir finden, ein sehr schönes. Jetzt kann man endlich die Grafikkarte in Ihrer vollen Pracht sehen.
Einen kleinen Nachteil könnte das System haben, wenn vom Netzteil der 20/24 Pin Anschluss nicht lang genug ist bzw. er am Mainbord an einer kaum erreichbaren Stelle angebracht wurde.
Dies sollte aber nur in absoluten Ausnahmefällen passieren. Wir haben es mit einem Netzteil von be quiet! und einem von Aerocool ohne Probleme ausprobiert. Um zu verdeutlichen, wie knapp es unter Umständen mit einem Mainboard werden kann, welches den Anschluss an einer nicht gut erreichbaren Stelle hat, zeigt dieses Bild.
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Es ist schließlich nicht gewollt, den Anschluss von vorne heranzuführen sondern von hinten bzw. von der Seite.
Ein zweites Problem könnte entstehen wenn der Kühler zu groß ist bzw. der Prozessor sich mehr auf der Board-Mitte befindet.
Die Laufwerke werden alle über so genannte Laufwerksschienen befestigt. Einfach die Schienen in das Laufwerk klicken und in das Gehäuse schieben, fertig.
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Bei der Festplatte funktioniert dieses System selbstverständlich genauso gut.
Sie wird einfach seitlich in die Halterung geschoben, allerdings mit den Anschlüssen nach hinten. So kann man auch das Kabelgewirr der Festplatte aus dem Auge des Betrachters verschwinden lassen. Am besten gelingt das mit den Rundkabeln.
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Jetzt die restlichen Kabel anschließen, Lüfter einbauen und den Air-Kanal wieder aufsetzen.
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Man sieht jetzt sehr gut, wie der Air-Kanal bis auf die Grafikkarte (hier noch ohne Lüfter) alle kritischen Komponenten einschließt. Mit dabei sind die CPU, Ram und die Northbridge.
Die Grafikkarte wir ja noch zusätzlich durch den angebrachten 80 mm Lüfter unterstützt.
Wir haben die CPU Temperatur in unterschiedlichen Variationen gemessen und verwendeten Papst Lüfter sowie eine Pentium III 1,4 GHz-S CPU.
Mit Air-Kanal:
-ohne Lüfter: 46 Grad
-mit Lüfter: 38 Grad
Ohne Air-Kanal:
-ohne Lüfter: 45 Grad
-mit Lüfter: 41 Grad
Hierbei wird deutlich dass der Air-Kanal durchaus Sinn macht und eine gute Alternative darstellt, seine Komponenten zu kühlen.
Kommen wir zum Fazit…
