Der Einbau der Hardware ist auch dank der beiliegenden Anleitung und des klaren Aufbaus des NZXT LeXa problemlos durchzuführen.
Zuerst muss der gewölbte, hintere Kunststoffrahmen nach dem Lösen von vier Schrauben entfernt werden. Danach können dann die Seitenteile entfernt werden, wobei das linke noch mit einem Verschluss gesichert ist.
Aufgrund der sehr guten Verarbeitung lassen sich die Abstandshalter leicht eindrehen. Auch die Montage des Netzteils zeigt keine Besonderheiten.
Die Laufwerke werden über das von NZXT bekannte Schiensystem fixiert. Die Laufwerksschienen liegen in ausreichender Stückzahl bei. Diese werden einfach seitlich auf die Laufwerke gesteckt und verrasten nach dem Einschieben mit dem Gehäuse.
Auch bei den Erweiterungskarten kommt man völlig ohne Schrauben aus. Über einen Hebel werden alle Steckkarten gleichzeitig ver- und entriegelt. Die Länge der einzusetzenden Grafikkarte darf maximal 27cm betragen.
Hat man alle Komponenten untergebracht, muss sich nur noch der Verkabelung gewidmet werden. Neben den üblichen Kabeln für die Frontanschlüsse, müssen beim NZXT LeXa auch drei Temperatursensoren untergebracht werden. Diese sind ausreichend lang und sauber beschriftet, so dass eine Zuordnung einfach möglich ist. Leider zeigte sich bei den Kabeln für die Frontanschlüsse der einzige Kritikpunkt. Man hat diese leider etwas zu kurz ausgelegt, womit ein optimales Kabelmanagement nicht möglich ist.
Die vorinstallierten Lüfter verfügen alle über einen 4-Pin Molex Stecker und können so direkt an das Netzteil angeschlossen werden. Diese Kabel sind wiederum ausreichend lang ausgeführt.
Nach dem Druck auf den Startknopf erfreut das NZXT LeXa durch eine ausgezeichnete Optik und einen sehr leisen Betrieb.
Kommen wir nun zu unserem Fazit.
Zuerst muss der gewölbte, hintere Kunststoffrahmen nach dem Lösen von vier Schrauben entfernt werden. Danach können dann die Seitenteile entfernt werden, wobei das linke noch mit einem Verschluss gesichert ist.
Aufgrund der sehr guten Verarbeitung lassen sich die Abstandshalter leicht eindrehen. Auch die Montage des Netzteils zeigt keine Besonderheiten.
Die Laufwerke werden über das von NZXT bekannte Schiensystem fixiert. Die Laufwerksschienen liegen in ausreichender Stückzahl bei. Diese werden einfach seitlich auf die Laufwerke gesteckt und verrasten nach dem Einschieben mit dem Gehäuse.
(*klick* zum Vergrößern)
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Auch bei den Erweiterungskarten kommt man völlig ohne Schrauben aus. Über einen Hebel werden alle Steckkarten gleichzeitig ver- und entriegelt. Die Länge der einzusetzenden Grafikkarte darf maximal 27cm betragen.
Hat man alle Komponenten untergebracht, muss sich nur noch der Verkabelung gewidmet werden. Neben den üblichen Kabeln für die Frontanschlüsse, müssen beim NZXT LeXa auch drei Temperatursensoren untergebracht werden. Diese sind ausreichend lang und sauber beschriftet, so dass eine Zuordnung einfach möglich ist. Leider zeigte sich bei den Kabeln für die Frontanschlüsse der einzige Kritikpunkt. Man hat diese leider etwas zu kurz ausgelegt, womit ein optimales Kabelmanagement nicht möglich ist.
Die vorinstallierten Lüfter verfügen alle über einen 4-Pin Molex Stecker und können so direkt an das Netzteil angeschlossen werden. Diese Kabel sind wiederum ausreichend lang ausgeführt.
Nach dem Druck auf den Startknopf erfreut das NZXT LeXa durch eine ausgezeichnete Optik und einen sehr leisen Betrieb.
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Kommen wir nun zu unserem Fazit.