Der Einbau der Hardware ist auch dank der beiliegenden Anleitung und des klaren Aufbaus des Lian Li problemlos durchzuführen. Die Befestigung der meisten Komponenten erfolgt durch Schrauben, wobei überwiegend Thumb-Screws eingesetzt werden.
Die beiden Seitenteile lassen sich nach Lösen von jeweils zwei Thumb-Screws nach hinten schieben und werden dann nach oben abgenommen.
Die Montage der ausreichend vorhandenen Abstandshalter erfolgt mit einem beiliegenden Werkzeug. Dieses erleichtert das Eindrehen
Um das Netzteil zu montieren, muss zunächst die mit vier Thumb-Screws gehaltene Blende vom Gehäuse entfernt werden. Diese Blende wird dann am Netzteil befestigt. Anschließend wird dann das Netzteil von hinten in das PC-G7 geschoben und mit den Thumb-Screws arretiert.
Die Laufwerke werden konservativ verschraubt. Nach dem Entfernen der Aluminiumfront lassen sich die Laufwerksblenden einfach ausclipsen. Danach können sowohl die 3,5“ als auch die 5,25“ Komponenten einfach von vorne eingeschoben und verschraubt werden.
Die Festplatten werden durch ein Schienensystem gehalten. Zuerst werden je vier Schaftschrauben an der Platte angebracht. Mit diesen Schrauben wird die Platte dann in die Schienen geschoben und durch drücken eines kleinen Hebels fixiert.
Auch bei den Erweiterungskarten baut man auf die bewährten Schrauben. Die Länge der einzusetzenden Grafikkarte darf maximal 27cm betragen.
Hat man alle Komponenten untergebracht, muss sich nur noch der Verkabelung gewidmet werden. Die Kabel für die Frontanschlüsse sind ausreichen lang. Insgesamt lässt das Lian Li PC-G7 ein sauberes Kabelmanagement zu. Diese wird auch durch die Abdeckung im oberen Bereich des Gehäuses positiv unterstützt.
Nach dem Start sind die beiden 120mm Lüfter leicht hörbar. Abhilfe konnte hier über die Lüftersteuerung des im Testsystem verbauten beQuiet Netzteils geschaffen werden. Die Lüfter liefen auch bei einer Spannung von 5,5V problemlos an und waren dann nur mit äußerster Konzentration noch wahrnehmbar.
Kommen wir nun zu unserem Fazit.
Die beiden Seitenteile lassen sich nach Lösen von jeweils zwei Thumb-Screws nach hinten schieben und werden dann nach oben abgenommen.
Die Montage der ausreichend vorhandenen Abstandshalter erfolgt mit einem beiliegenden Werkzeug. Dieses erleichtert das Eindrehen
Um das Netzteil zu montieren, muss zunächst die mit vier Thumb-Screws gehaltene Blende vom Gehäuse entfernt werden. Diese Blende wird dann am Netzteil befestigt. Anschließend wird dann das Netzteil von hinten in das PC-G7 geschoben und mit den Thumb-Screws arretiert.
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Die Laufwerke werden konservativ verschraubt. Nach dem Entfernen der Aluminiumfront lassen sich die Laufwerksblenden einfach ausclipsen. Danach können sowohl die 3,5“ als auch die 5,25“ Komponenten einfach von vorne eingeschoben und verschraubt werden.
Die Festplatten werden durch ein Schienensystem gehalten. Zuerst werden je vier Schaftschrauben an der Platte angebracht. Mit diesen Schrauben wird die Platte dann in die Schienen geschoben und durch drücken eines kleinen Hebels fixiert.
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Auch bei den Erweiterungskarten baut man auf die bewährten Schrauben. Die Länge der einzusetzenden Grafikkarte darf maximal 27cm betragen.
Hat man alle Komponenten untergebracht, muss sich nur noch der Verkabelung gewidmet werden. Die Kabel für die Frontanschlüsse sind ausreichen lang. Insgesamt lässt das Lian Li PC-G7 ein sauberes Kabelmanagement zu. Diese wird auch durch die Abdeckung im oberen Bereich des Gehäuses positiv unterstützt.
Nach dem Start sind die beiden 120mm Lüfter leicht hörbar. Abhilfe konnte hier über die Lüftersteuerung des im Testsystem verbauten beQuiet Netzteils geschaffen werden. Die Lüfter liefen auch bei einer Spannung von 5,5V problemlos an und waren dann nur mit äußerster Konzentration noch wahrnehmbar.
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Kommen wir nun zu unserem Fazit.
