Enermax Big Chakra

Wohin der Wind weht

Seite 3: Hardwareeinbau/Betrieb

Der Einbau der Hardware erfolgt, bis auf Netzteil und Mainboard, schraubenlos. Der Einbau des Netzteils erfolgt an gewohnter Position, oberhalb der Hauptplatine und lässt keine Besonderheiten erkennen.

Die optischen Laufwerke und auch die Festplatten werden durch mitgelieferte Laufwerksschienen fixiert. Diese werden seitlich an den Laufwerken angeclipst. Danach werden die Laufwerke am jeweiligen Einbauort in den Schacht geschoben, bis diese Schienen verrasten.

Die Gewinde zur Aufnahme der ausreichend vorhandenen Abstandshalter für das Mainboard sind sauber geschnitten. Positiv sind einige Öffnungen im Mainboard-Tray, die das Kabelmanagement erleichtern.
Bei der Befestigung der Erweiterungskarten, setzt Enermax auf einen Zentralverschluss. Durch Aufklappen eines Hebels werden alle Kartenslots gleichzeitig ver- und entriegelt. Das System erwies sich als sehr stabil und auch der Einbau einer Dual-Slot Grafikkarte war ohne Probleme möglich.


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Die Kabel für die Fontanschlüsse und den System Panel Connector sind ausreichend lang und zudem ordentlich gekennzeichnet.
Neben der AC 97-Belegung kann der Anwender auch die heute übliche HD-Audio Variante wählen. Leider war ein Test des eSata-Anschlusses nicht möglich, da entsprechende Hardware nicht zur Verfügung stand.

Nach dem Einschalten des Rechners zeigt sich ein sehr gefälliges Bild. Die integrierten, blau beleuchteten Lüfter schimmern dezent durch die Meshgitter in der Front und dem Seitenteil. Die beiden vorinstallierten Lüfter verrichten angenehm leise ihre Arbeit, sind jedoch bei genauem Hinhören minimal wahrnehmbar.

Kommen wir nun zu unserem Fazit.



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Kategorie: Gehäuse
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