Wie üblich, kommt auch das Revoltec Zirconium sicher verpackt in einem großen, bedruckten Karton ins Haus. Das Gehäuse ist neben der hier getesteten, schwarzen Ausführung auch in Silber erhältlich. Die Abmessungen sind mit 190x431x490mm recht kompakt. Das Gewicht beträgt etwa 8 kg.
Lieferumfang
Die Front des Zirconium ist mit schuppenartig angebrachten Laufwerksabdeckungen verkleidet, wobei nur hinter den oberen vier Einbauplätze für 5,25“-Laufwerke vorhanden ist. Zusätzlich lassen sich zwei externe 3,5“ Komponenten einbauen. Die beiden oberen 5,25“-Plätze sind mit einer Frontklappe sowie formschön integriertem Auswurfknopf versehen, so dass auch farblich abweichende Laufwerke ohne die Optik zu stören verbaut werden können Im unteren Bereich versteckt sich der Staubfilter des optionalen Frontlüfters hinter den Abdeckungen, die in diesem Bereich durch eine blau beleuchtete, vertikale Lichtleiste mittig geteilt sind. Das Design dieser Lichtleiste setzt sich im oberen Bereich in Form des Power-Tasters, der gleichzeitig als Power-LED dient, fort.
Auch an die üblichen Frontanschlüsse hat man gedacht. Insgesamt zwei USB, ein Firewire sowie Anschlüsse für Mikrofon und Kopfhörer stehen zur Verfügung. Diese sind im vorderen Bereich des Gehäusedeckels eingelassen und so optimal zugänglich.
Beide Seitenteile sind einzeln nach Lösen von je zwei Thumb-Screws abnehmbar. Das linke Seitenteil ist in den Bereichen von Prozessor und Grafikkarte mit Lüftungslöchern zur besseren Luftzirkulation versehen. Die obere Öffnung ist dabei mit einem Air-Duct versehen, wobei sich der Zweck dieser Einrichtung dem Testredakteur bis heute nicht erschlossen hat. Sobald ein anderer Kühler als der Boxed verbaut wird, ist dieser Air-Duct ein Störfaktor, der ein Schließen des Seitenteils verhindert. Glücklicherweise gestaltet sich die Demontage recht einfach. Lediglich vier Kunststoff-Spreiznieten entfernen, schon ist das Problem beseitigt.
Der Innenraum zeigt sich aufgeräumt und sehr ordentlich verarbeitet. Die Anordnung der einzelnen Komponenten lässt keine Besonderheiten erkennen. Der Käfig zur Aufnahme von dreien der internen 3,5“ Laufwerke ist um 90° versetzt angebracht. Im Lieferzustand befinden sich die Laufwerksschienen in einem Halter darin. Nach Lösen von insgesamt sechs Schrauben lässt sich der Festplattenkäfig komplett ausbauen.
An der Rückseite ist bereits ein 120mm Lüfter vorinstalliert. Dieser ist in einen Kunststoffrahmen eingeclipst und kann somit leicht, ohne zu Schrauben, entfernt werden. Eine weitere Aufnahme für einen zusätzlichen Lüfter diese Größe ist an der Front vorhanden und mit einem auswaschbaren Staubfilter versehen. Leider gehört ein passender Lüfter nicht zum Lieferumfang. Nach Entfernen des Air-Duct kann kein weiterer 80mm Lüfter im Seitenteil verbaut werden.
Technische Daten
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Lieferumfang
- Revoltec Zirconium
- Schraubensatz
- Befestigungsschienen für Laufwerke
- Mehrsprachige Bedienungsanleitung
- ein vorinstallierter 120mm Lüfter
Die Front des Zirconium ist mit schuppenartig angebrachten Laufwerksabdeckungen verkleidet, wobei nur hinter den oberen vier Einbauplätze für 5,25“-Laufwerke vorhanden ist. Zusätzlich lassen sich zwei externe 3,5“ Komponenten einbauen. Die beiden oberen 5,25“-Plätze sind mit einer Frontklappe sowie formschön integriertem Auswurfknopf versehen, so dass auch farblich abweichende Laufwerke ohne die Optik zu stören verbaut werden können Im unteren Bereich versteckt sich der Staubfilter des optionalen Frontlüfters hinter den Abdeckungen, die in diesem Bereich durch eine blau beleuchtete, vertikale Lichtleiste mittig geteilt sind. Das Design dieser Lichtleiste setzt sich im oberen Bereich in Form des Power-Tasters, der gleichzeitig als Power-LED dient, fort.
Auch an die üblichen Frontanschlüsse hat man gedacht. Insgesamt zwei USB, ein Firewire sowie Anschlüsse für Mikrofon und Kopfhörer stehen zur Verfügung. Diese sind im vorderen Bereich des Gehäusedeckels eingelassen und so optimal zugänglich.
Beide Seitenteile sind einzeln nach Lösen von je zwei Thumb-Screws abnehmbar. Das linke Seitenteil ist in den Bereichen von Prozessor und Grafikkarte mit Lüftungslöchern zur besseren Luftzirkulation versehen. Die obere Öffnung ist dabei mit einem Air-Duct versehen, wobei sich der Zweck dieser Einrichtung dem Testredakteur bis heute nicht erschlossen hat. Sobald ein anderer Kühler als der Boxed verbaut wird, ist dieser Air-Duct ein Störfaktor, der ein Schließen des Seitenteils verhindert. Glücklicherweise gestaltet sich die Demontage recht einfach. Lediglich vier Kunststoff-Spreiznieten entfernen, schon ist das Problem beseitigt.
Der Innenraum zeigt sich aufgeräumt und sehr ordentlich verarbeitet. Die Anordnung der einzelnen Komponenten lässt keine Besonderheiten erkennen. Der Käfig zur Aufnahme von dreien der internen 3,5“ Laufwerke ist um 90° versetzt angebracht. Im Lieferzustand befinden sich die Laufwerksschienen in einem Halter darin. Nach Lösen von insgesamt sechs Schrauben lässt sich der Festplattenkäfig komplett ausbauen.
An der Rückseite ist bereits ein 120mm Lüfter vorinstalliert. Dieser ist in einen Kunststoffrahmen eingeclipst und kann somit leicht, ohne zu Schrauben, entfernt werden. Eine weitere Aufnahme für einen zusätzlichen Lüfter diese Größe ist an der Front vorhanden und mit einem auswaschbaren Staubfilter versehen. Leider gehört ein passender Lüfter nicht zum Lieferumfang. Nach Entfernen des Air-Duct kann kein weiterer 80mm Lüfter im Seitenteil verbaut werden.
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Technische Daten
- Unterstützte Mainboardformate: ATX, Micro-ATX, Mini-ITX
- Material: 0,8 mm SECC
- Abmessungen: 490 x 190 (Front 215) x 431 mm ( LxBxH)
- Laufwerksschächte:
- 4x 5,25-Zoll (extern)
- 2x 3,5-Zoll (extern)
- 5x 3,5-Zoll (intern)
- Lüfter:
- 1 x 12 cm hinten (vorinstalliert)
- 1 x 12 cm vorne (optional)
- Externe Anschlüsse:
- 2x USB 2.0
- 1x IEEE1394 Firewire
- 2x Audio
