Die Hardwareinstallation geht im Revoltec Sixty 2 Gehäuse schnell und einfach von statten. Die Seitenteile sind von hinten mit normalen Schrauben verschraubt und müssen gelöst werden. Freunde des Kabelmanagements finden gute Möglichkeiten in dieser Gehäusegröße ein „sauberes“ System einzusetzen.
Die 5,25" Laufwerke werden mittels Clips befestigt, die in die Schraubenlöcher der Laufwerke gesteckt und anschließend durch Drehen des Hebels arretiert werden. 3,5“ Laufwerke werden verschraubt.
Die Montage des Motherboards sowie der Erweiterungskarten und des Netzteiles funktionieren bis auf den Umstand mit den Slotblenden problemlos, die Gewinde sind allesamt sauber geschnitten. Größere Grafikkarten, wie die ATI HD4870X2, können eingesetzt werden, jedoch ist aufgrund der Platzverhältnisse etwas Fummelarbeit nötig. Die Karte dürfte kein Zentimeter länger sein. Die internen Kabel ,wie z.B. USB und Powerkabel, sind ausreichend lang gestaltet. Größere Towerkühler passen auch mit montierten Lüftern im Seitenteil weitestgehend ohne Kompatibititätsprobleme.
Der verwendete Lüfter ist bei einer Betriebsspannung von 12V bereits ein angenehm ruhiger Zeitgenosse, wenn er auch nicht gänzlich unhörbar ist. Im Vergleich zu manch anderem Standardlüfter ist er jedoch auch hier lobend hervorzuheben. Angeschlossen wird der Lüfter wahlweise per Molex-Stecker - oder 3-Pin Stecker.
Die Temperaturen, z.B. der Festplatte, liegen in einem guten Rahmen ohne besonders positiv oder negativ aufzufallen.
Bei der Western Digital RaptorX lagen die Temperaturen unter Last bei knapp 54°C. Wobei zu erwähnen ist, dass jeweils die Vollbestückung mit denselben Lüfter (Papst 120mm) bewerkstelligt wurde. Die Lautstärke im Revoltec Sixty 2 hält sich angenehm in Grenzen, auch in Bezug auf Laufwerksgeräusche und Vibrationen, was auch auf die massive Ausführung zurückzuführen ist.
(*klick* zum Vergrößern)
Die 5,25" Laufwerke werden mittels Clips befestigt, die in die Schraubenlöcher der Laufwerke gesteckt und anschließend durch Drehen des Hebels arretiert werden. 3,5“ Laufwerke werden verschraubt.
Die Montage des Motherboards sowie der Erweiterungskarten und des Netzteiles funktionieren bis auf den Umstand mit den Slotblenden problemlos, die Gewinde sind allesamt sauber geschnitten. Größere Grafikkarten, wie die ATI HD4870X2, können eingesetzt werden, jedoch ist aufgrund der Platzverhältnisse etwas Fummelarbeit nötig. Die Karte dürfte kein Zentimeter länger sein. Die internen Kabel ,wie z.B. USB und Powerkabel, sind ausreichend lang gestaltet. Größere Towerkühler passen auch mit montierten Lüftern im Seitenteil weitestgehend ohne Kompatibititätsprobleme.
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Der verwendete Lüfter ist bei einer Betriebsspannung von 12V bereits ein angenehm ruhiger Zeitgenosse, wenn er auch nicht gänzlich unhörbar ist. Im Vergleich zu manch anderem Standardlüfter ist er jedoch auch hier lobend hervorzuheben. Angeschlossen wird der Lüfter wahlweise per Molex-Stecker - oder 3-Pin Stecker.
| Temperaturen Last WD RaptorX | ||||||||||||||
| ||||||||||||||
0 100 50 | °C | |||||||||||||
Die Temperaturen, z.B. der Festplatte, liegen in einem guten Rahmen ohne besonders positiv oder negativ aufzufallen.
Bei der Western Digital RaptorX lagen die Temperaturen unter Last bei knapp 54°C. Wobei zu erwähnen ist, dass jeweils die Vollbestückung mit denselben Lüfter (Papst 120mm) bewerkstelligt wurde. Die Lautstärke im Revoltec Sixty 2 hält sich angenehm in Grenzen, auch in Bezug auf Laufwerksgeräusche und Vibrationen, was auch auf die massive Ausführung zurückzuführen ist.
