Beim Hardwareeinbau zeigt das Maelstrom ebenfalls keine Schwächen. Das Mainboard wird beim Maelstrom unspektakulär mit Schrauben fixiert. Des weiteren war der Mainboardeinbau mit bereits montiertem Scythe Mugen 2 problemlos möglich, ohne das fixieren der Schrauben mit dem Schraubendreher zu behindern. Durch die beiden vormontieren 120mm-Gehäuselüfter im Gehäusedeckel sowie der Gehäuserückseite wird der im Test verwendete Scythe Mugen2 zusätzlich beim kühlen unterstützt, da außer von unten, von allen Seiten warme Luft abgesaugt wird. Steckkarten wie Grafikkarten, Soundkarten und andere, werden im Maelstrom leider noch mit schrauben fixiert. Ein Schraubenloses-Montagesystem für die Steckkarten ist leider nicht vorgesehen, aber auch nicht weiter tragisch. Das Mainboard sitzt nämlich sehr Passgenau und eine einfache Montage der Steckkarten war somit möglich. Lange Grafikkarten wie eine HD5870 oder GeForce 295GTX finden im Maelstrom mühelos Platz.
Das Netzteil wird im Maelstrom am Gehäuseboden montiert, wahlweise mit Lüfter zum Boden oder ins Gehäuse ragend. Hier wird die Freiheit gelassen zu entscheiden, ob es durch den monströsen 22cm-LED-Lüfter und die weiteren vormontieren 120mm-Lüfter, überhaupt noch notwendig ist das Netzteil ins Kühlmanagement einzubeziehen. Festplatten und CD/DVD/BD - Laufwerke werden mittels Schienensystem im Gehäuse fixiert. Die Schienen sind zudem noch mit Gummi ausgestattet, damit keine Vibrationen an das Gehäuse weitergegeben werden. Für die Montage muss dazu einfach das Laufwerk in einen 5.25 Zoll Schacht geschoben werden, bis es einrastet und fest im Schacht verankert ist. Bei den Festplatten funktioniert das System genauso, nur das diese in den zum Seitenteil ragenden Festplattenschacht geschoben werden müssen bis sie eingerastet sind. Die Festplatten werden zusätzlich von einem bereits vormontierten 120mm Lüfter gekühlt, der die Luft durch den Staubfilter ansaugt. Zusammenfassend kann man sagen, dass der Hardwareeinbau im Maelstrom trotz einiger Schrauben, angenehm und unkompliziert ist. Unendliche viele Versteckmöglichkeiten für Kabel gibt es im inWin Maelstrom leider nicht, dennoch ist mit einem KM Netzteil ein ordentliches Kabelmanagement durchaus machbar.
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Das Netzteil wird im Maelstrom am Gehäuseboden montiert, wahlweise mit Lüfter zum Boden oder ins Gehäuse ragend. Hier wird die Freiheit gelassen zu entscheiden, ob es durch den monströsen 22cm-LED-Lüfter und die weiteren vormontieren 120mm-Lüfter, überhaupt noch notwendig ist das Netzteil ins Kühlmanagement einzubeziehen. Festplatten und CD/DVD/BD - Laufwerke werden mittels Schienensystem im Gehäuse fixiert. Die Schienen sind zudem noch mit Gummi ausgestattet, damit keine Vibrationen an das Gehäuse weitergegeben werden. Für die Montage muss dazu einfach das Laufwerk in einen 5.25 Zoll Schacht geschoben werden, bis es einrastet und fest im Schacht verankert ist. Bei den Festplatten funktioniert das System genauso, nur das diese in den zum Seitenteil ragenden Festplattenschacht geschoben werden müssen bis sie eingerastet sind. Die Festplatten werden zusätzlich von einem bereits vormontierten 120mm Lüfter gekühlt, der die Luft durch den Staubfilter ansaugt. Zusammenfassend kann man sagen, dass der Hardwareeinbau im Maelstrom trotz einiger Schrauben, angenehm und unkompliziert ist. Unendliche viele Versteckmöglichkeiten für Kabel gibt es im inWin Maelstrom leider nicht, dennoch ist mit einem KM Netzteil ein ordentliches Kabelmanagement durchaus machbar.
