mad-moxx Radeon X800 GTO² 16 Pipes Burstfire

Seite 3: Testsystem/Benchmarks

Testrechner:

• Intel Pentium 4 3,8 GHz
• ABIT Fatal1ty AA8
• 2 x 512 OCZ DDR2 667
• mad-moxx Radeon X800 GTO² 16 Pipes Burstfire
• 400 GB Hitachi IDE
• 600 Watt Enermax
• Lian Li PC 6077


Software:

• Windows XP Home SP2
• Catalyst 5.11

Getestet wird, wie bei uns üblich, in den Standardeinstellungen der Treiber sowie der Hardware, um ein möglichst gleichmäßiges Ergebnis zu erhalten. Eingesetzt wurden weiterhin zum Vergleich eine HIS X850 XT/PE, mad-moxx X800 Pro @16PP, Sapphire X800 XL Ultimate, Gigabyte GV-NX68T256D-B 6800 GT, Sapphire X550, Gainward CoolFX 7800 GTX, Gigabyte 7800 GT, XFX 7800 GTX sowie eine XFX 7800 GT.

Schon beim Starten bekamen wir die Vorzüge des Silencer zu Gehör oder sollen wir besser sagen, nicht zu Gehör. Man muss schon sehr genau hinhören, um den Lüfter in einem geschlossenen Gehäuse wahrzunehmen. Da unser System mit insgesamt sieben Gehäuselüftern bestückt ist, ein Ding der Unmöglichkeit. Unsere Lüfter liefen allesamt auf 5V. Bei einer Raumtemperatur von ca. 21,9° Grad kam die mad-moxx GTO² unter Idle nur auf 34° Grad. Unter Vollast hielt der Silencer eine beachtliche Temperatur von 56° Grad.
Kommen wir nun zu den beliebten Benchmarks:

1


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In den Standardeinstellungen kam die mad-moxx GTO² Burstfire mit 16 Pipelines der X850 XT/PE schon verdächtig nahe. Das sie mit Ihren Taktraten von 500 MHz/ 1000 MHz nicht ganz mithalten kann, ist uns bewusst. Aber ohne weiteres Übertakten ein richtig gutes Ergebnis.
Machen wir der mad-moxx etwas Dampf und übertakten die Karte stabil an ihr Limit.

madmoxx



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Kategorie: Grafikkarten
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