Gainward Goes Like Hell

Seite 4: Testsystem/Benchmarks

Testrechner:

• Intel Pentium 4 3,8 GHz
• ABIT Fatal1ty AA8
• 2 x 512 OCZ DDR2 667
• Gainward 6800GS/7800GT Goes Like to Hell
• 400 GB Hitachi IDE
• 570 Watt Silverstone
• Lian Li PC 6077


Software:

• Windows XP Home SP2
• ForceWare 81.98

Nachdem unsere Kollegen vom 3DCenter das Texturflimmern erkannt haben, stellt nun auch Technic3D die Treibereinstellung um. Selbst gemachte Screens von Spielesequenzen werden begutachtet und die Treibereinstellungen dahingehend gewählt, dass bei ATI und nVidia Karten eine annähernd gleiche Bildqualität zu begutachten ist. Im ForceWare-Treiber für nVidia-Karten werden die Qualitätseinstellungen unter anderem auf High Quality gesetzt. Bei ATI bleibt der „Catalyst A.I.“ auf Standard. Vertikale Synchronisationen werden deaktiviert.

Mit „nur“ 41° Grad unter Idle aber 58° Grad unter Last bei einer Raumtemperatur von knapp 22,3° Grad ist die 6800GS erwartungsgemäß ein recht kühle Angelegenheit. Ihr Gegenstück 7800GT zeigt sich mit 47°C unter Idle und 66° im Lastbetrieb etwas hitzköpfiger, aber alles in allem mit den verwendeten leisen Kühlern ein ordentliches Ergebnis.

Zunächst aber die Standard-Benchmarks im Vergleich:

3DMark 2001 ist sicherlich immer noch ein beliebter Benchmark. Der 3DMark 2001 SE (Build 330) ist die aktualisierte Version des 3DMark 2001. Unterstützung von DirectX 8.1 und ATIs Pixel Shader 1.4, neuer "Advanced Pixel Shader" Test.

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Im 3D Mark 2003 wird Hauptsächlich die Grafikkarte belastet. Auch wenn es hier schon von Herstellern einige Treiberoptimierungen gab, wird er bei uns mit aufgenommen.

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3DMark 2005 ist eine weitere "Punktejagd" vom Hause Futuremark und darf bei uns natürlich nicht fehlen. DirectX9 und auch Features wie ShaderModel 3.0 werden unterstützt. 3DMark05 enthält neben Game-Tests auch CPU- und verschiedene Feature-Tests.

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3DMark 2006 3DMark06 unterscheidet sich trotz teilweise gleicher Inhalte stark von seinem Vorgänger. Durch mehr Schatten und Lichteffekt, verbunden mit detaillierter Geometrie, ist die Komplexität der neuen Grafiktests stark gestiegen. Die Einführung von ShaderModel 3.0 und HDR in zwei Grafiktests sind die Schlüsselelemente von 3DMark06.

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Aquamark 3 basiert auf der Krass-Engine, die auch bei dem Computerspiel Aquanox und Aquanox 2 zum Einsatz kommt. Der Benchmark führt Einzeltests aus und macht von DirectX 9, 8 und 7 gebrauch. Leider wurde das Projekt eingestellt. Aber Technic3D verwendet ihn vorerst weiter.

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Doom 3 - ein Grafik-Highlight des Jahres 2004. Der atmosphärische Ego-Shooter besitzt eine geniale Grafik und darf nicht in unseren Benchmarks fehlen. Die Doom3-Timedemo muss mehrmals den Test durchlaufen, um zuverlässige Ergebnisse zu bekommen.

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Far Cry beansprucht mit seiner nahezu perfekten und sehr hardwarelastigen Grafikengine sowohl Grafikkarten als auch CPU's bis an die Grenzen. Neben Shader-Model 3 sind auch High Dynamic Range Rendering und die Texturkompression 3Dc Gründe für die Aufnahme in unseren Benchmark-Parcours.

fcas fcbs fccs


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Half-Life 2 konnte trotz Zwangsregistrierung überzeugen und ist mit seiner hervorragenden Grafik, ein Teil unserer Benchmarks.

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Bei Call of Duty 2 wurde nahezu jede Oberfläche mit hochauflösenden Texturen und Bump-Mapping überzogen, zudem setzt man auf HDR-Rendering, welches sehr realistische Lichteffekte möglich macht und uns dazu veranlasst Benchmarks durchzuführen.

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F.E.A.R. fasziniert mit sehr vielen Shadereffekten, wunderschönes Bump-Mapping, spektakuläre Schattenwürfe, detaillierte Texturen sowie toll aussehende Partikeleffekte.
Kaum ein Spiel belastet dank der ausgeklügelten Physik den Prozessor und Grafikkarte so stark wie F.EA.R. und verwendet dabei sämtliche im Jahre 2005 verfügbare 3D-Technologien.

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Gun Metal von Yeti-Studios ist ein älteres Action-Game und für damalige Verhätnisse ein Grafikkartenlastiges Spektakel.

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Die 7800 GT ist hier klar die schnellere Karte, wobei sich der Abstand in Grenzen hält und aktuelle Spiele bei beiden Flüssig spielbar sind. Erst mit Shader 3.0 und höheren Auflösungen sowie AA und AF kann sich die GT so richtig in Szene setzen.

Schauen wir mal, welche Leistung den beiden Karten noch zu entlocken ist…

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