Gainward Goes Like Hell

Seite 5: Overclocking

Beim Übertakten sollte man immer sehr behutsam vorgehen und sich Schritt für Schritt in 5 MHz Sprüngen an das Limit der Karte herantasten, um Beschädigungen zu vermeiden. Die Gainward 6800GS konnte stabil mit 540 MHz/ 1410 MHz betrieben werden und die 512MB Variante der 7800GT lag bei stabilen 490 MHz/ 1370 MHz. Die Temperaturen stiegen jeweils um ca. 3-4 Grad an, aber boten keinen Anlass zur Beunruhigung. Die Bliss Karten zeigen damit eine gute Leistungssteigerung, wobei die 6800GS Prozentual etwas mehr Takt freigeben kann.
In den Leistungsdaten spiegelt es sich wie folgt wieder:

3DMark 2001 ist sicherlich immer noch ein beliebter Benchmark. Der 3DMark 2001 SE (Build 330) ist die aktualisierte Version des 3DMark 2001. Unterstützung von DirectX 8.1 und ATIs Pixel Shader 1.4, neuer "Advanced Pixel Shader" Test.

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Im 3D Mark 2003 wird Hauptsächlich die Grafikkarte belastet. Auch wenn es hier schon von Herstellern einige Treiberoptimierungen gab, wird er bei uns mit aufgenommen.

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3DMark 2005 ist eine weitere "Punktejagd" vom Hause Futuremark und darf bei uns natürlich nicht fehlen. DirectX9 und auch Features wie ShaderModel 3.0 werden unterstützt. 3DMark05 enthält neben Game-Tests auch CPU- und verschiedene Feature-Tests.

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3DMark 2006 3DMark06 unterscheidet sich trotz teilweise gleicher Inhalte stark von seinem Vorgänger. Durch mehr Schatten und Lichteffekt, verbunden mit detaillierter Geometrie, ist die Komplexität der neuen Grafiktests stark gestiegen. Die Einführung von ShaderModel 3.0 und HDR in zwei Grafiktests sind die Schlüsselelemente von 3DMark06.

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Aquamark 3 basiert auf der Krass-Engine, die auch bei dem Computerspiel Aquanox und Aquanox 2 zum Einsatz kommt. Der Benchmark führt Einzeltests aus und macht von DirectX 9, 8 und 7 gebrauch. Leider wurde das Projekt eingestellt. Aber Technic3D verwendet ihn vorerst weiter.

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Doom 3 - ein Grafik-Highlight des Jahres 2004. Der atmosphärische Ego-Shooter besitzt eine geniale Grafik und darf nicht in unseren Benchmarks fehlen. Die Doom3-Timedemo muss mehrmals den Test durchlaufen, um zuverlässige Ergebnisse zu bekommen.

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Far Cry beansprucht mit seiner nahezu perfekten und sehr hardwarelastigen Grafikengine sowohl Grafikkarten als auch CPU's bis an die Grenzen. Neben Shader-Model 3 sind auch High Dynamic Range Rendering und die Texturkompression 3Dc Gründe für die Aufnahme in unseren Benchmark-Parcours.

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Half-Life 2 konnte trotz Zwangsregistrierung überzeugen und ist mit seiner hervorragenden Grafik, ein Teil unserer Benchmarks.

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Bei Call of Duty 2 wurde nahezu jede Oberfläche mit hochauflösenden Texturen und Bump-Mapping überzogen, zudem setzt man auf HDR-Rendering, welches sehr realistische Lichteffekte möglich macht und uns dazu veranlasst Benchmarks durchzuführen.

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F.E.A.R. fasziniert mit sehr vielen Shadereffekten, wunderschönes Bump-Mapping, spektakuläre Schattenwürfe, detaillierte Texturen sowie toll aussehende Partikeleffekte.
Kaum ein Spiel belastet dank der ausgeklügelten Physik den Prozessor und Grafikkarte so stark wie F.EA.R. und verwendet dabei sämtliche im Jahre 2005 verfügbare 3D-Technologien.

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Gun Metal von Yeti-Studios ist ein älteres Action-Game und für damalige Verhätnisse ein Grafikkartenlastiges Spektakel.

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Die 6800GS wie auch die 7800GT zeigen eine deutliche Steigerung der Leistung an und Gainward unterstreicht wieder einmal die guten Taktergebnisse Ihrer Karten.

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